Die Kreditinstitute sind hoffnungslos unterfinanziert – etliche von ihnen selbst vom Bankrott bedroht!
Kommt von Eigentümern und Gläubiger einer Bank also nicht genug Geld zur Rettung von angeschlagenen Instituten zusammen, ist die Position 3 der Haftungs-Kaskade dran: die Sparer. Ich erkläre Ihnen gleich, warum das für Sie ein Drama ist!
Aber ich möchte zuvor kurz auf die restlichen Haftenden der Kaskade eingehen. Es ist nämlich wichtig zu begreifen, dass von dort nicht viel zu erwarten ist.
55 Milliarden Euro zur Bankenrettung.
Aber sie stehen erst 2024 (!) bereit
Kommen wir zu Position 4 der Haftungs-Reihenfolge: Hier ist ein nationaler Abwicklungsfonds vorgesehen. Jedes europäische Land soll einen solchen Fonds aufbauen. In Deutschland wird der Fonds mit 16 Milliarden Euro ausgestattet. Das ist ein schlechter Witz!
Kommt beispielsweise die Deutsche Bank ins Straucheln, reicht diese Summe hinten und vorne nicht. Die Bank hat einen Wert von 36 Milliarden Euro.
Außerdem: Der Fonds wird „über die nächsten Jahre“ gefüllt. Auch da kann man nur an seinem Verstand zweifeln. Denn das Geld wird schon IN KÜRZE gebraucht.
Position 5 der Haftungs-Reihenfolge: An dieser Stelle steht der Staat, in dem sich die marode Bank befindet. Diese Position ist zum einen umstritten.
Zum anderen brauchen wir über diese absurde Regelung nicht viele Worte verlieren: Die Staaten Europas inklusive der Bundesrepublik sind gnadenlos verschuldet; sie haben kein Geld mehr für teure Rettungs-Aktionen.
Position 6 der Haftungs-Kaskade: der Europäische Stabilitätsmechanismus ESM.
Reichen die Milliarden nicht, die die vorangegangenen 5 Haftenden zur Verfügung stellen müssen, wird der ESM angezapft.
Und jetzt wird es noch absurder: Auch das ist eine Notfall-Reserve, die mit Euros gefüllt wird. In diese „Geldtruhe“ sollen bis 2024 (!) 55 Milliarden Euro rasseln.
Sie haben richtig gelesen: „Bis 2024“. Es wird also 10 Jahre dauern, bis die Summe vorhanden ist. Geht’s noch? In 10 Jahren kommt die Hilfe zu spät. Bis dahin ist unser Banken- und Finanz-System längst zusammengebrochen.
Und noch etwas lässt mir kalte Schauer über den Rücken laufen. In den ESM fließen 55 Milliarden Euro. Das ist nichts.
Um es zu veranschaulichen: Allein die beiden Banken „Intesa Sanpaolo“ und „Unicredit“ aus dem kriselnden Italien sind 70 Milliarden Euro wert. Nur zwei kränkelnde Institute wie diese – und der ESM wäre überfordert.
Sie sehen: Drohen Kreditinstitute zu kollabieren, wird’s kritisch. Denn die meisten Haftenden der Kaskade sind äußerst unsichere Geldgeber. Ob sie im Fall der Fälle genug beisteuern werden, ist äußerst zweifelhaft.
Genau aus diesem Grund haben die europäischen Länder – unter Billigung der BRD – auf Position 3 die Sparer gesetzt.
Denn sie können sich nicht wehren. Und den europäischen Regierungen ist klar: Bei den Sparern ist jede Menge Geld zu holen. Insbesondere in der BRD. Ja:
Die Räuber in Brüssel und Berlin haben es nicht zuletzt
auf die Konten der deutschen Sparer abgesehen
Denn die Bundesbürger sind reich. Nach einer Statistik der Bundesbank verfügen die Menschen hierzulande über ein Geldvermögen von 5,2 Billionen Euro.
Achtung:
40% davon befinden sich auf Giro-, Spar- und Festgeldkonten. Sprich:
Auf deutschen Konten liegen 2,1 Billionen Euro
Hier ist das Geld für die Bankenrettung! Auf dieses Geld werden die Regierungen zugreifen. Da können Sie sicher sein! Denn es gibt eine Blaupause für das Vorgehen: der Fall Zypern. Sie erinnern sich?
Anfang 2013 stand das Mittelmeerland am Abgrund. Dem Staat drohte die Zahlungsunfähigkeit. Die Banken waren kurz vor dem Bankrott. Um den Kollaps abzuwenden, wurde beschlossen, auch die Sparer des Landes heranzuziehen.
Zyprer, die mehr als 100.000 Euro bei Kreditinstituten angelegt hatten, erlebten Grauenhaftes: Durch verschiedene Zwangs- und Umschichtungs-Maßnahmen verloren sie bis zu 60% (!) ihres Vermögens.
Ganz entscheidend ist aber noch ein anderer Punkt: In Zypern war angedacht, auch Sparer mit weniger als 100.000 Euro Guthaben zur Kasse zu bitten. Der Staat wollte 6,75% ihrer Ersparnisse einbehalten.
Zwar kam es dazu nicht: Aber die Pläne geben einen Vorgeschmack auf das, was uns schon bald blühen wird:
Auch bei weniger als 100.000 Euro Bankguthaben,
holt sich der Staat Ihr Erspartes
Wenn die Löcher bei maroden Kreditinstituten nicht auf andere Art zu stopfen sind, wird die Regierung auch Sparer mit weniger Geld enteignen! Die finanzielle Not muss nur groß genug sein.
Sie können sich das nicht vorstellen? Dann ein Blick auf eines der EU-Krisenländer.
Spanien: Zwangsabgabe schon ab dem ersten Euro
Es ist einfach der Hammer: Die spanische Regierung hat im Juli 2014 eine Zwangsabgabe auf Bankguthaben beschlossen; sie wird schon ab dem ersten Euro fällig.
Und schauen Sie mal, wie willkürlich die Regierungen vorgehen: Die Regelung in Spanien gilt RÜCKWIRKEND zum 1. Januar 2014!
Ähnliches ist auch bei uns zu erwarten. Und Sie müssen leider davon ausgehen, dass sich der Staat große Teile Ihres Vermögens holen wird. Denn die für die Bankenrettung benötigten Summen sprengen jeden Rahmen.
Ich möchte Ihnen mal aufzeigen, welche Irrsinns-Summen demnächst zur Rettung der Banken gebraucht werden. Auch hier macht ein Vergleich das Grauen anschaulich. Stellen wir die Beträge, die für die Bankenrettung wohl benötigt werden, den Rettungspaketen für die verschuldeten europäischen Staaten gegenüber.
Schon diese Gelder sind so unermesslich hoch, dass sie jede Vorstellungskraft übersteigen. Aber warten Sie ab, wenn Sie erst sehen, was für die maroden Banken benötigt wird.
Man hat Ihnen übrigens erzählt, bei dem Geld, das für Europas Staaten aufgewendet wurde, ginge es nur um Bürgschaften. Das ist Augenwischerei. Diese gigantischen Summen wurden bereits überwiesen.
Hans-Werner Sinn, Präsident des „Ifo Instituts für Wirtschaftsforschung“, hat gerade aufgestellt, was für die südlichen Krisenländer schon geflossen ist. Halten Sie sich fest:
Alle Posten berücksichtigend kommt Hans-Werner Sinn auf eine Gesamtsumme von 1.600 Milliarden Euro. Der Wirtschaftsforscher sagt: „So viel ist schon an Rettungsgeldern auf den Tisch gelegt worden“. Um es noch mal auf den Punkt zu bringen:
Für die Rettung der Krisenländer
wurden bereits 1.600 Milliarden Euro ausgegeben
Ist das nicht Irrsinn? Solche Summen, um verschuldete Länder vor dem Bankrott zu bewahren? Nun, ich kann Ihnen sagen: Das ist noch gar nichts:
Die Schulden der Banken sind unendlich viel höher als die der Staaten
Allein in Deutschland kommen 8 Billionen Euro an Verbindlichkeiten der Banken zusammen. Und jetzt Achtung:
In Griechenland, Italien, Irland, Portugal und Spanien
summieren sich die Bankschulden auf 12 Billionen (!) Euro
Diese Summe muss jedem von uns schlaflose Nächte bescheren. Angenommen, nur 20% dieser Schulden fallen aus ... Schuldner zahlen also 20% des geliehenen Geldes nicht an die Banken zurück ... Dann fehlt ein Betrag von unglaublichen 2,4 Billionen Euro.
Das ist so viel wie das jährliche Bruttoinlandprodukt der BRD. So viel müsste aufgewendet werden, um die Ausfälle auszugleichen.
Viele werden jetzt denken: „Das wird schon nicht passieren“. Dann dazu soviel: In Griechenland konnten 80% (!) der Schulden nicht zurückgezahlt werden.
Sie sehen: Da kommen Beträge auf uns zu, die jeden Rahmen sprengen. Die Regierungen Europas brauchen EXORBITANT viel Geld. Und das finden sie auf den Konten der Sparer.
Ihre Ersparnisse bei der Bank sind in höchster Gefahr
Bringen Sie Ihr Geld jetzt aus der Schusslinie. Sicherheits-Experte Günter Hannich hilft Ihnen. Dank jahrelanger Forschung weiß er genau, was Sie jetzt tun müssen. Hannich nennt Ihnen die Geld-Anlagen, auf die die Regierung keinerlei Zugriff hat (und ich werde Sie Ihnen am Ende dieses Schreibens vorstellen).
Schichten Sie Ihre Ersparnisse in DIESE Anlagen um – und Sie werden unter Garantie nicht zum Opfer der Bankenrettung! Bitte verlieren Sie aber keine Zeit. Denn:
Im Banken-Sektor kriselt es an allen Ecken und Enden
Es kann jeden Augenblick soweit sein, dass ein Kreditinstitut zusammenbricht. Denn um Europas Banken steht es schlecht, sehr schlecht. Insider der Szene gehen davon aus, dass schon in kürze das erste Geldhaus bankrott geht.
Hochbrisant ist die Lage vor allem in den südlichen Krisenländern.
Nehmen Sie zum Beispiel die spanischen Banken. Viele Kreditinstitute auf der iberischen Halbinsel kommen gerade so über die Runden.
Aber selbst wenn es jetzt noch einigermaßen geht: Der kleinste wirtschaftliche Abschwung wird Geldhäuser in Spanien kollabieren lassen.
In vielen spanischen Banken ticken Zeitbomben:
Die Unternehmen weisen Guthaben aus,
die gar keine sind
Etliche bauen nämlich auf Immobilien-Kredite, hinter denen gar kein Geld steht. Es sind faule Kredite.
Verschärft sich beispielsweise die Wirtschaftskrise, gehen viele Unternehmen Pleite. Auch Privatpersonen können Kredite dann nicht mehr zurückzahlen. Dann geht’s bei den Banken ans Eingemachte; sie werden ihre Guthaben mobilisieren wollen und feststellen, dass die Immobilien-Kredite nur heiße Luft sind.
Dann werden spanische Banken reihenweise den Offenbarungseid leisten müssen.
Die katastrophale Lage macht sogar der spanischen Bankenaufsicht Sorge; sie ist in höchster Alarmbereitschaft.
Doch es sieht natürlich nicht nur in Spanien übel aus. Auch andernorts ist die Situation beängstigend.
Sascha Steffen, Professor an der European School of Management and Technology (ESMT) beispielsweise sagt voraus, dass Banken in Zypern, Belgien, den Niederlanden, Spanien, Frankreich und Italien schon in kürze finanzielle Hilfe brauchen werden, um zu überleben.
Und er wird noch konkreter: Nach seiner Analyse sieht es um die italienische Bank „Monte dei Paschi“ übel aus. Das Kreditinstitut braucht DRINGEND Geld. Möglicherweise ist diese Bank der erste Pleitekandidat.
Wie Sie an den aufgeführten Ländern sehen geht es auch nicht nur um Banken in den Mittelmeerstaaten. In den nördlichen Ländern Europas sieht es teilweise nicht viel besser aus.
Und gefährlich werden kann es auch dort, wo man es gar nicht erwartet. Ifo-Chef Hans-Werner Sinn zum Beispiel macht auf die dramatische Situation im vermeintlich reichen Luxemburg aufmerksam. Halten Sie sich fest:
Luxemburg hat Bankschulden in Höhe von 938 Milliarden Euro. Ein Wahnsinn!
Sinn hat Luxemburg denn auch mit einem überladenen Container-Schiff verglichen. Bei einem Sturm gerät das Schiff in Schräglage und die ganze Container-Ladung stürzt ins Meer.
Jetzt sind wir an einem entscheidenden Punkt. Die Gefahr ist nicht allein, dass ein oder einige wenige Kreditinstitute Pleite gehen. Experten haben Angst vor einer Kettenreaktion. Denn die Banken sind miteinander vernetzt: sie haben sich gegenseitig Kredite gegeben.
Fallen solche Kredite bei einem oder mehreren Geldhäusern aus, tun sich plötzlich auch bei vielen anderen riesige Löcher auf. Wie bei Domino-Steinen, die umkippen, reißt einer den nächsten mit sich. Die Folge ist zwangsläufig ein dramatisches Bankensterben.
Ich möchte noch mal Professor Sascha Steffen zitieren. Er hält die italienische Bank „Monte dei Paschi“ für brandgefährlich. Mit diesem kranken Unternehmen kann es rasend schnell zu Ende gehen. Professor Stefen sagt weiter:
Die Pleite dieses Kreditinstitutes
würde das ganze italienische Bankensystem umwerfen
Das wiederum ist gleichbedeutend mit dem Aus des Bankensystems in Europa. Was das bedeutet, können Sie sich sicher vorstellen. Das ist die absolute Katstrophe. Rasend schnell tun sich irrwitzige Löcher auf.
Schnell fehlt Geld in dreistelliger Milliardenhöhe
Bringen Sie Ihr Vermögen in Sicherheit bevor es zur Bankenrettung missbraucht wird.
In DIESEN Anlagen ist Ihr Geld unangreifbar!
Liebe Leserin, lieber Leser: Wer kann die immensen Löcher stopfen? Denken Sie nochmal an die „Haftungs-Kaskade“. Werden Gläubiger und Eigentümer der Banken die Lücken ausgleichen?
Im Leben nicht! Dreistellige Milliardenbeträge können sie nie und nimmer aufbringen. Die nationalen Rettungsfonds genauso wenig. Der deutsche Fonds soll mit lächerlichen 16 Milliarden ausgestattet werden (und noch ist er es nicht!).
Hilfe ist auch von den beteiligten Ländern nicht zu erwarten. Und der „Europäische Stabilitätsmechanismus“ (ESM)? Es ist geplant, dass 55 Milliarden Euro in diesen Topf eingezahlt werden. Ein Mini-Betrag! Und er wird erst in 10 Jahren zur Verfügung stehen.
Nein, das Geld dieser Gruppen und Einrichtungen wird nicht reichen, um den kommenden Banken-Crash zu verhindern. Das Geld der Sparer dagegen könnte Löcher stopfen.
Vor allem in Deutschland ist unendlich viel zu holen – da stehen Billionen zur Verfügung. Vorausgesetzt, der Staat kippt die 100.000-Euro-Regelung. Er wird dies tun! Zeichnet sich im Bankensektor ein Flächenbrand ab, greift er auch auf Guthaben unter 100.000 Euro zu.
Wie in Spanien, wo schon der erste Euro bei der Bank zählt, wird die Regierung auch Kleinsparer enteignen.
Und sie wird dies in einer Nacht-und-Nebel-Aktion tun. Das ist in solchen Situationen üblich. Damit die Bürger nicht mehr rechtzeitig reagieren können. Sonst würden Millionen die Banken stürmen und ihr Geld abheben. Sie müssen daher damit rechnen:
Eines schönen Morgens
wird der Staat einen Teil Ihrer Bankeinlagen einbehalten.
So wie reiche Zyprer das erlebten
Stellen Sie sich diesen Alptraum vor: Sie möchten Ihr Geld abheben. Aber Sie kommen nicht mehr ran. Ein Teil Ihres Vermögens – Ersparnisse eines ganzen Lebens – werden einfach einbehalten!
Das Schlimme: Zu dieser furchtbaren Situation kann es ab dem 1. Januar 2015 jederzeit kommen. Dann tritt das heimtückische Gesetz zur Bankenunion in Kraft.
Die gute Nachricht: Noch ist es nicht so weit.
NOCH können Sie dafür sorgen,
dass die Regierung nicht an Ihre Guthaben kommt
Denn Deutschlands Geldsicherheits-Experte Nr. 1, Günter Hannich, hat die Geld-Anlagen ermittelt, auf die der Staat nicht zugreifen kann. Wandeln Sie die Bankguthaben in diese Anlagen um und die Räuber aus Berlin und Brüssel gehen leer aus.
Ich möchte Ihnen einen ersten Eindruck von diesen Investments geben.
Sie nutzen unter anderem:
• Aktien von Gesellschaften, die seit über 100 Jahren existieren. Sie beteiligen sich damit an Unternehmen und tricksen das perfide Gesetz zur Bankenunion aus.
• Anleihen von Top-Unternehmen. Auch diese Investments sind unangreifbar.
• spezielle Edelmetall-Anlagen. Hier müssen Sie nur eine kleine Finte anwenden und Ihre Ersparnisse sind dem Staat entzogen.
Deshalb: Handeln Sie jetzt möglichst schnell.
Ich werde Ihnen die Anlage-Empfehlungen von Günter Hannich gleich ausführlich vorstellen. Davor jedoch muss ich noch auf eine sehr wichtige Sache zu sprechen kommen.
Sicher haben auch Sie von dem Banken-Stresstest gehört. Und wenn Sie jetzt an die extremen Bedrohungen denken, die ich aufgezeigt habe, sagen Sie vielleicht: „Moment mal, bei dem Stresstest kam doch heraus, dass alles in Ordnung ist.“
Tatsächlich? Nein, leider ist gar nichts in Ordnung! Denn:
Mit dem Banken-Stresstest wird die Öffentlichkeit hinters Licht geführt
Ja, wir müssen auch da genauer hinsehen.
Im Rahmen des Stresstests haben Experten ein Jahr lang die Krisen-Resistenz der 130 größten und wichtigsten Banken Europas unter die Lupe genommen. Zentrale Frage war:
Können die Kreditinstitute einen schweren Konjunktur-Einbruch überstehen?
Am 31.12.2013 endete die Untersuchung. Im Oktober 2014 wurde das Ergebnis veröffentlicht. Gemäß den Experten zeigt die Analyse, dass bei Europas Banken alles ok ist.
Die Politik zeigt sich zufrieden. Euro-Gruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem kommt zu dem Schluss: „Mit dem Test ist die Bankenkrise überwunden“.
Wie bitte? Davon kann nicht die Rede sein! Bitte bilden Sie sich selbst ein Urteil. Der Stresstest hat zunächst Folgendes erbracht:
• 25 Banken sind durchgefallen.
• 12 davon haben die aufgedeckten Löcher 2014 gestopft.
• Aber: 13 Geldhäuser sind in höchster Not!
Diese Unternehmen würden eine schwere Wirtschaftskrise nicht überstehen. Denn ihnen fehlen Milliarden!
Bei einem scharfen Einbruch der Konjunktur käme es zum befürchteten GAU: Die angeschlagenen Banken müssten mit Aber-Milliarden gestützt werden. Mit Geld, das sich der Staat vor allem von ehrlichen Sparern wie Ihnen holen wird.
Übrigens: Raten Sie mal, um welche Bank es laut Stresstest am kritischsten steht? Es handelt sich um die „Monte dei Paschi“.
Am verheerendsten sieht es also bei dem Institut aus, das Professor Steffen als Pleitekandidaten Nr. 1 betrachtet. Bei dem Geldhaus, das gemäß dem Finanz-Experten das ganze italienische Finanz-System zum Einsturz bringen dürfte. Auch der Stresstest bestätigt also: Hier brennt die Lunte bereits.
Aber zurück zu der Analyse. Diese Untersuchung offenbart noch in anderer Hinsicht Erschreckendes. Denn:
Beim Stresstest wurde die aktuelle Lage „schöngerechnet“
Sogar Banken-Insider wie Sparkassen-Chef Georg Fahrenschon sind entsetzt. Er prangert an, dass die Annahmen der Untersuchung „nicht nachvollziehbar“ und „willkürlich“ sind.
Wie Recht er hat! Unter den Absurditäten des Tests schreien 3 Skandale zum Himmel:
Beim Stresstest wurden diese Zeitbomben einfach außer Acht gelassen. Deshalb: Retten Sie mit Günter Hannichs Empfehlungen jetzt Ihr Geld!
Und weil ich gerade „Zeitbomben“ angesprochen habe: In den Bilanzen des Stresstests tauchen so genannte „notleidende Engagements“ auf. Das ist nichts anderes als Verbindlichkeiten, die ausfallgefährdet oder bereits ausgefallen sind. Auf gut Deutsch: Es handelt sich um faule Kredite. Die Geldhäuser haben diese in „Bad Banks“ ausgelagert.
Ich bekomme immer noch weiche Knie, wenn ich mir die entsprechenden Zahlen vor Augen halte. Achtung: Die faulen Kredite haben von 743 um 136 Milliarden zugenommen.
Insgesamt schwebt ein Damoklesschwert von 879 Milliarden (!) über den Banken.
Das interessierte die „Experten“ aber nicht. Sprich:
Fast 900 Milliarden an faulen Krediten wurden nicht berücksichtigt
Sie sehen einmal mehr: Explodiert die Banken-Bombe, tun sich riesige Löcher auf. Die europäischen Staaten brauchen unendlich viel Geld; sie werden es sich bei den Sparern holen.
Für die Räuber in Brüssel und Berlin ist das die perfekte Lösung. Die Sparer haben Billionen auf dem Konto. Und sie sind völlig ahnungslos. 99% der Bankkunden wissen nicht einmal, dass sie demnächst enteignet werden. Und selbst wenn sie es wüssten: sie hätten keine Ahnung, wie sie ihr Vermögen in Sicherheit bringen können.
SIE, lieber Leser, wissen es! DennGeldsicherheits-Experte Günter Hannich – Chefredakteur des Informationsdienstes „Crash Investor“ – zeigt Ihnen die Anlagen, die Ihr Erspartes UNANGREIFBAR machen. Wandeln Sie Ihr Bankguthaben in diese Investments um und der Staat greift ins Leere.
Schauen wir uns das genauer an. Ich zeige Ihnen die Vorteile und die Anlagen im Detail.
Nutzen Sie die folgenden Anlagen
und Sie sind sofort alle Sorgen los
„KGU“-Aktien
Schichten Sie einen Teil Ihres Vermögens in Aktien um. Dann gibt es für die Regierung nichts zu holen. Denn auf Ihrem Bankkonto ist nichts mehr. Sie sind stattdessen an Unternehmen beteiligt. Natürlich nicht an x-beliebigen. Sondern an „KGUs“ wie sie Günter Hannich nennt: Krisen-Gewinner-Unternehmen.
Das sind Firmen, bei denen die Gewinne auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sprudeln. Oder gerade dann. Mit diesen Papieren sind Sie für den absehbaren Banken- und Wirtschafts-Crash bestens gerüstet.
Um Ihnen einen Eindruck davon zu vermitteln: Die erste der drei „KGUs“ stellt Produkte her, die in jedem Haushalt gebraucht werden. Auch in wirtschaftlich schwierigen Phasen sind sie unabdingbar. Die Geschäfte der Gesellschaft laufen einfach immer.
Für die zweite KGU-Aktie gilt ähnliches. Diese Firma gibt es schon seit über 100 Jahren. Das heißt: Die AG hat schlimmste Krisen und sogar zwei Weltkriege überstanden. Nichts konnte das Wachstum dieses erstklassigen Unternehmens stoppen. Nichts konnte verhindern, dass die Aktionäre dieses Konzerns gutes Geld verdienen.
Zahlen gefällig? Bitteschön! Günter Hannich hat diese KGU-Aktie 2009 in sein Depot aufgenommen. Seit damals hat dieses super-sichere Unternehmen seinen Anlegern 138% Gewinn verschafft. Wer in dieser Phase dagegen Vermögen auf der Bank hatte, hat durch die Niedrig-Zinsen so gut wie nichts verdient.
Möchten Sie die Namen dieser fantastischen Unternehmen wissen? Dann laden Sie jetzt die aktuelle Ausgabe von Günter Hannichs Informationsdienst „Crash Investor“ herunter. Dort sind die AGs sauber aufgeführt. Das kostet Sie nichts. Und das verpflichtet Sie zu nichts.
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Anleihen von Krisen-Gewinner-Unternehmen
Wer sagt eigentlich, dass Sie Geld bei Banken anlegen müssen, wenn Sie Zinsen bekommen wollen? Es gibt eine Alternative, die viel besser ist: Unternehmens-Anleihen.
Die „funktionieren“ im Prinzip genau so wie Festgeld bei der Bank: Sie leihen einem Unternehmen eine bestimmte Summe. Dafür bekommen Sie Zinsen. Sie können davon ausgehen, dass dieser Bonus erheblich höher ausfällt als bei der Bank.
Vor allem aber: Wenn Sie ab 1.1.2015 Geld bei einem Kreditinstitut haben, ist es dort so sicher wie ein angebundenes Lamm, das von einer ausgehungerten Raubkatze beobachtet wird. Sprich: Der Staat kann es sich jederzeit holen.
Bei Unternehmens-Anleihen ist das anders. An Geld, das in dieser Form angelegt ist, kommt der Staat nicht ran.
Auch bei dieser Anlage konzentriert sich Sicherheits-Experte Günter Hannich auf Krisen-Gewinner-Unternehmen. Zusätzlicher Vorteil für Sie: In einem aufwändigen Verfahren hat er die lukrativsten Anleihen ermittelt. Diese Investments werfen erheblich mehr Ertrag ab als Ihre Bank-Einlagen.
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Günter Hannich sagt Ihnen überdies, welchen Anteil Sie in diese Anlage investieren sollen. Das gilt selbstverständlich auch für die nächste.
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Krisen-Gewinner-Unternehmen, die Dividende zahlen
Auch dieses Investment schlägt die Angebote von Banken um Längen. Gegenüber Tages-, Festgeld und anderen Spar-Einlagen haben Sie gleich drei Vorteile:
Erstens: Die Regierung kann so angelegtes Geld nicht zur Rettung kaputt gewirtschafteter Banken verwenden. Hier heißt es für die Beutelschneider einmal mehr: „Ich muss draußen bleiben!“
Zweitens profitieren Sie hier von den Kurssteigerungen der Top-Unternehmen.
Drittens sichern Sie sich stattliche Dividenden. Die sind oft doppelt oder dreimal so hoch
wie die Zinsen der Banken.
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zum Beispiel den Spitzen-Titel in diesem Sektor. Das Unternehmen produziert bereits seit
dem 19. Jahrhundert Artikel des täglichen Bedarfs.
Und seit vielen Jahrzehnten schüttet es Dividende aus. Jahr für Jahr.
Das bedeutet:
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Spezielle Edelmetalle und Rohstoffe
An Edelmetalle als Alternative zu Bank-Einlagen haben Sie möglicherweise schon gedacht.
Aber ist es wirklich sinnvoll, Bankguthaben in diese Anlagen umzuwandeln?
Ja, das ist es! Allerdings gilt es einige Dinge zu beachten. Die Frage ist zum Beispiel: Sind Gold und Silber das beste, das Sie in diesem Sektor kaufen können? Immerhin gibt es
insgesamt 8 Edelmetalle.
Und dann kommt es ganz entscheiden darauf an, in welcher Form Sie Edelmetalle kaufen. Wenn Sie nämlich einen kleinen Trick anwenden, können Sie sicher sein: Die Bankenrettung wird nicht auf Ihre Kosten stattfinden!
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Und Sie vermehren Ihr Geld sogar noch. So wie die Leser von Hannichs „Crash Investor“: Das Top-Investment dieser Anlage-Klasse hat ihnen schon 49% Gewinn gebracht.
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