Wenn diese Mail nicht korrekt angezeigt wird, klicken Sie bitte hier

+++ Geldsicherheits-Experte schlägt Alarm +++

¯\_(?)_/¯

Ab dann haften Sie als Sparer für marode südeuropäische Banken:

Wie in Zypern kann die Regierung zur
Rettung von Kreditinstituten auf Ihre
Bank-Guthaben zugreifen!

Und sie wird das in kürze tun.

Denn vor allem in Italien und Spanien
stehen etliche Institute unmittelbar vor dem Konkurs.

Bringen Sie Ihre Bank-Guthaben umgehend in Sicherheit!

Schützen Sie sich vor der Enteignung mit
Geld-Anlagen, an die der Staat nicht herankommt.


Es schreibt Ihnen: Gerhard Schneider, Herausgeber des „Crash Investor“

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich wende mich heute im Namen von Deutschlands Geldsicherheits-Experte Nr. 1 an Sie. Im Namen von Günter Hannich. Herr Hannich hat eine DRINGENDE Nachricht für Sie.

Wenn Sie Geld bei einer Bank angelegt haben, ist diese Nachricht für Sie VON FUNDAMENTALER BEDEUTUNG!

Denn es geht um ein Gesetz, das der Bundestag gerade verabschiedet hat. Diese Regelung ist eine KATASTROPHE für jeden, der Guthaben bei einem Kreditinstitut hat.

Das Gesetz sieht nämlich vor, Sie zu enteignen!!! Man kann es kaum fassen, aber es stimmt tatsächlich: Der Staat will sich Ihre Ersparnisse holen.

Das Schlimme ist: So gut wie niemand hat etwas von der neuen Regelung mitbekommen. Geldsicherheits-Experte Günter Hannich und ich, wir läuten schon seit Wochen die Alarmglocken. Doch wen immer wir auf das katastrophale Gesetz ansprachen: Niemand hat davon gehört (das ist ganz im Sinne der Regierung!).

Und wenn wir Gesprächspartner über die fatale Neuerung informieren, schütteln sie in der Regel ungläubig den Kopf. Dabei tritt das Gesetz schon heute in Kraft. Ihre Ersparnisse sind in höchster Gefahr.

Worum geht es also? Um Folgendes:

Über dem Banken-Sektor sind wieder dunkle Wolken aufgezogen. Die Lage ist äußerst brisant: sie erinnert frappierend an die Phase kurz vor der Lehmann-Pleite 2008.

Denn einige Banken in Europa sind in eine dramatische Schieflage geraten. Insbesondere Institute in den südlichen Krisenländern.

Da der Banken-Sektor extrem verflochten ist, besteht das Risiko, dass die Pleite eines Instituts andere mitreißt und so das ganze Finanz-System zum Einsturz bringt. So wie 2008. Damals sprangen verschiedene Staaten ein und verhinderten einen totalen System-Crash, indem sie marode Banken mit Aber-Milliarden an Hilfen retteten.

Aber das ist das Problem: Jetzt spitzt sich die Lage wieder zu. Doch die Länder können den Kreditinstituten nicht mehr zu Hilfe eilen: sie sind verschuldet wie nie zuvor; sie haben schlicht kein Geld mehr. Nicht zuletzt, weil die Rettungs-Aktionen nach 2008 Unsummen gekostet haben.

Deshalb haben die Regierungen in Europa überlegt, wer kommende Banken-Pleiten durch schnelle Milliarden-Hilfen abwenden könnte. Das sind in erster Linie die Sparer. Das sind SIE!

Mit Ihren Bankguthaben sollen Banken vor dem Aus bewahrt werden.

Vor allem im Süden Europas

Exakt das sieht die fatale Regelung zur Bankenunion, die ab dem 1. Januar 2015 in Kraft getreten ist, vor. Um es noch einmal in aller Deutlichkeit zu sagen:

Die neue Regelung ermöglicht, Sie zu enteignen!

Sie haften mit Ihren Ersparnissen für kaputte Banken. Insbesondere für die Institute im Süden Europas. Sie haften für die Probleme, die Bankvorstände durch Unfähigkeit oder durch kriminelle Zockerei verursacht haben. Stellen Sie sich das mal vor!

Vielleicht glauben Sie mir nicht. Dann bitte ich Sie: Recherchieren Sie, nachdem Sie mein Schreiben gelesen haben, in Ihrer Zeitung. Oder im Internet. Geben Sie dort zum Beispiel die Stichworte: „Bankenunion“, „Enteignung“ und „Sparer“ ein.

Sie werden sehen: So unglaublich das neue Gesetz erscheint ... am 1. Januar 2015 wird es schreckliche Realität! Dann werden Sie schon bei der ersten Banken-Pleite zur Kasse gebeten. Handelt es sich um einen kleinere Bank, dürfte dies noch zu verschmerzen sein.

Wenn aber mehrere größere Banken ins Straucheln kommen ... wenn beispielsweise wichtige Institute in Italien und Spanien auf den Konkurs zugehen, wie sich das bereits abzeichnet ... dann wäre das eine Katastrophe.

Sie als Sparer verlieren dann Tausende von Euro. Unter Umständen Ihr Vermögen.

Nicht auszudenken, wenn es zu einer Kettenreaktion kommt ... wenn die miteinander verbandelten Banken sich gegenseitig in die Tiefe reißen ... wenn sie reihenweise in die Pleite rasen wie im Jahr 2008. Dann werden Hundertausende brave Sparer RUINIERT.

Ich zeige Ihnen gleich im Detail, welcher Alptraum da auf uns zukommt. Und ich erläutere Ihnen das perfide Gesetz zur Bankenunion. Aber vorher habe ich noch etwas Tröstliches.

Sie haben noch die Chance,
sich dem neuen Gesetz zu entziehen

Ja, das ist die gute Nachricht:

Wandeln Sie Ihre Bank-Guthaben in SPEZIELLE GELD-ANLAGEN um, hat der Staat keinen Zugriff darauf

Die Regierung kann dann NICHTS machen. Schichten Sie Ihr Vermögen in diese Anlagen um, gilt: Die kommenden Banken-Crashs können Ihnen egal sein.

Und nicht nur die: Diese speziellen Investments schützen Ihr Erspartes vor jeder Art von Crash. Sie sind auch auf der sicheren Seite, wenn es durch die Bankenkrise wie 2008 zu einem verheerenden Zusammenbruch der Wirtschaft kommt.

Aber auch das ist noch nicht alles: Diese Anlagen werden Ihnen sogar Gewinne bringen. Selbst in den grauenhaftesten Wirtschafts- und Finanz-Katastrophen. Denn so war das auch 2008. Während Millionen von Menschen damals unendlich viel Geld verloren, haben wir mit den Investments Profit gemacht: sie haben sich bestens bewährt.

Ich werde Ihnen die Anlagen in zwei Minuten vorstellen. Doch vorher erkläre ich Ihnen, was es mit dem Gesetz auf sich hat, das am 1. Januar 2015 in Kraft getreten ist.

Sie MÜSSEN sich darüber informieren. Wer dies nicht tut, wird unter Garantie Geld verlieren. Schon bald. Wer seine Ersparnisse auf der Bank lässt, hat keine Chance, dem Irrsinn des heimtückischen neuen Gesetzes zu entkommen.

Wie teuflisch die Regelung ist, verstehen Sie am besten, wenn Sie die aktuelle Situation mit der von 2008 vergleichen. Wenn Sie sich den dramatischen Unterschied zwischen der Bankenrettung damals und heute klar machen.

••• Als 2008 unzählige Kreditinstitute weltweit vor dem Konkurs standen, sprangen die Länder ein. In den USA, wo der Alptraum der Finanzkrise begann, stützte der Staat Kreditinstitute mit Unsummen. Allein der Fonds zur Bankenrettung war 700 Milliarden (!) Dollar schwer.

••• In Deutschland lief es ähnlich. Die Bundesrepublik beteiligte sich unter anderem bei der Commerzbank: sie erhielt 25% der Aktien. Über den extra eingerichteten Finanzmarktstabilisierungsfonds SOFFIN rettete sie die Bank mit gewaltigen 18,2 Milliarden Euro vor dem Untergang.

Es gelang den Ländern damals tatsächlich, die Banken vor dem Kollaps zu bewahren. Heute ist die Situation eine andere! Wie 2008 stehen wieder unzählige Institute vor dem Aus. Doch:

Diesmal können die Länder die Banken nicht retten.
Die meisten stehen selbst vor dem finanziellen Zusammenbruch

Ja, die Länder haben Schulden wie nie zuvor in der Geschichte. Schauen Sie sich die Entwicklung in der Bundesrepublik an. Die Explosion der Verbindlichkeiten macht Angst:

Die Schulden Deutschlands:

anlage

Die BRD hat aktuell also 2150 Milliarden Euro Schulden. 2,15 Billionen Euro! Und jede Sekunde werden es mehr.

Wie dramatisch sich die Situation zugespitzt hat, erkennen Sie auch, wenn Sie die Verschuldung im Verhältnis zur jährlichen Wirtschaftsleistung Deutschlands betrachten, zum Bruttoinlandsprodukt.

Die Verschuldung im Verhältnis zum BIP betrug 1950: 20%

Die Verschuldung im Verhältnis zum BIP betrug am Ende der Ära Helmut Kohl: 60%

Die Verschuldung im Verhältnis zum BIP beträgt heute: 77,3%.

Sie sehen: Der Berg an Verbindlichkeiten hat gigantische Ausmaße erreicht. Und in anderen europäischen Ländern sieht es noch verheerender aus. Sie sehen das in der folgenden Übersicht.


So verschuldet sind andere europäische Länder:

verschuldete Laender

Um Ihnen dieses Damoklesschwert in Deutschland auf andere Art zu veranschaulichen: Seit 1950 sind die Schulden Deutschlands um unfassbare 21.503% gestiegen.

Dabei ist der Schuldenstand von 77,3% des BIP nicht die ganze Wahrheit. Denn wir haben bisher nur von den so genannten expliziten Schulden geredet.

Aber es kommen noch die impliziten Schulden dazu. Das ist unter anderem das Geld, das Deutschland für die sozialen Sicherungssysteme ausgeben muss. Für Renten-, Kranken, Pflegeversicherung und anderes.

Schätzen Sie mal, wie hoch das Verhältnis ist, wenn man diese Verbindlichkeiten dazurechnet? Dann sind wir bei wahnwitzigen 283% des Bruttoinlandsproduktes (BIP). Das heißt: Die Schulden sind fast dreimal so hoch wie die Waren und Dienstleistungen, die in der BRD in einem ganzen Jahr hergestellt werden.

Das ist eine Last, die in unmittelbarer Zukunft nicht mehr zu stemmen sein wird. Es wird nicht mehr lange dauern, bis unser Land unter dieser Last zusammenbricht.

Aber das ist ein anderes furchtbares Thema. Das Entscheidende im Moment: Die BRD hat keine finanziellen Mittel mehr, um angeschlagene Banken mit Milliarden-Hilfen zu stützen.

Während es der Mehrheit der Bundesbürger nicht bewusst ist, in welcher fatalen Lage wir uns befinden, sind unseren Politikern die Augen aufgegangen: sie haben begriffen, dass zusammenbrechende Banken nicht wie 2008 gerettet werden können.

Und deshalb haben sie sich das teuflische Gesetz zur Bankenunion einfallen lassen. Es ist das pure Grauen. Noch einmal, weil es so wichtig ist:

Als die Banken zuletzt gestützt werden mussten, stand als Retter Nr. 1 der jeweilige Staat bereit. Durch das neue Gesetz müssen jetzt andere für die Misswirtschaft und die Zockerei der Banken aufkommen. Jetzt gilt:

Gerät ein Kreditinstitut in Schräglage,
haften ab 1.1.2015

folgende Gruppen und Einrichtungen

1.

Die Eigentümer der Bank

2.

Die Gläubiger der Bank

3.

Die Großsparer der Bank

4.

Der nationale Abwicklungs-Fonds

5.

Der betroffene Staat

6.

Der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM).

Was bedeutet diese „Haftungs-Kaskade“ in der Praxis. Folgendes: Braucht eine Bank dringend Geld, um zu überleben, werden ab Januar zuerst Eigentümer und Gläubiger der Bank herangezogen.

Reicht das Geld dieser Gruppen nicht, werden „Großsparer“ zur Zahlung verpflichtet (freuen Sie sich nicht zu früh über den Begriff GROSSsparer. Ich zeige Ihnen gleich, weshalb es um ALLE Sparer geht!).

Weiter unten in der „Haftungs-Kaskade“ sollen dann noch andere mit Geld einspringen. Und jetzt müssen wir hinter die Kulissen schauen. Dann wird klar, welches großangelegte Täuschungsmanöver hier läuft. Sie werden erkennen:

Vor allem Sie als Sparer müssen für die Fehler der Banken aufkommen

Lassen Sie es nicht soweit kommen! Handeln Sie möglichst schnell.

anlage

Soviel vorweg: Ihr Erspartes ist jetzt nirgends so sicher wie in den Anlage-Empfehlungen von Günter Hannich. Denn der gewissenhafte Schwabe beschäftigt sich schon über 25 Jahre mit dem Thema Geldsicherheit, mit der Absicherung von Vermögen.

Hannich hat alle Wirtschaftskrisen der neueren Geschichte untersucht. Er kennt die Währungsreformen, Inflations-Phasen, Börsen-Crashs und Enteignungs-Aktionen der Vergangenheit aus dem Effeff. Er weiß, wie Menschen Geld verloren und wie sie enteignet wurden.

Genau deshalb kann Ihnen Günter Hannich besser als jeder andere sagen, wie Sie Ihr Geld angesichts des heimtückischen neuen Gesetzes abschotten sollten.

Gleich mehr dazu. Doch vorher noch mal zurück zu dem perfiden Gesetz, das ab dem 1.1.2015 gilt. Durchleuchten wir die heimtückische „Haftungs-Kaskade“.

Werfen wir den Blick zunächst auf die Gruppen, die als erste zur Kasse gebeten werden sollen: 1. die Eigentümer (das sind im Wesentlichen die Aktionäre eines Instituts) 2. die Gläubiger (zumeist andere Banken).

Eigentümer und Gläubiger können sich durch Schlupflöcher
der Haftung entziehen

Sie können sicher sein: Diese beiden Gruppen werden untergehende Banken nicht vor dem Ertrinken bewahren.

Denn es gibt eine ganze Reihe von rechtlichen Schlupflöchern, über die sie sich aus der Verantwortung stehlen können. Professor Daniel Zimmer, Präsident der Monopolkommission – ein Beratungsgremium der Bunderegierung –, weist auf eine dieser aberwitzigen Regelungen hin.

Diese Vorgabe besagt: „Wenn sich die Aufsicht (einer Bank) redlich bemüht hat, und ihr über eine längere Zeit nicht gelungen ist, den Bail In (das ist die Herabsetzung der Gläubigerforderung) zu verwirklichen, kann davon abgesehen werden.“

Sprich: Wenn die Gläubiger sich anstrengen, das Geld aufzutreiben, es aber nicht schaffen, müssen sie nichts bezahlen. Ist das nicht ein Hohn?

Doch die Schlupflöcher sind nur EIN Problem: Eigentümer und Gläubiger werden zudem nicht genug Geld haben, um eine Bank vor dem Konkurs zu retten.

Sie müssen wissen: Bei der Bankenrettung geht es – durch die Verflechtung der Unternehmen – um irrwitzige Summen. Um Milliarden über Milliarden. Und wie sollen ausgerechnet BANKEN diese Beträge aufbringen?


Deutschlands Nr. 1 in Sachen Geldsicherheit: Günter Hannich

Günter Hannich

Ob Fernsehsendungen bei „nt-v“ oder beim „Deutschen Anleger Fernsehen“ – ob Messen oder Kongresse für Anleger: Wo immer es um das Thema Geldsicherheit geht, ist Günter Hannich der gefragteste Experte.

Wann immer Vermögen bedroht ist, versuchen Medien und Veranstalter als Allererstes die Einschätzungen, Prognosen und Ratschläge des Spezialisten aus Ulm zu bekommen.

Das ist wenig erstaunlich! Denn seit Jahrzehnten treibt Günter Hannich nur eine einzige Frage um: Wie kann ich Vermögen vor Wirtschaftskrisen, Staatsbankrotten, vor Enteignung schützen? Niemand sonst in Deutschland weiß mehr über dieses Thema. Niemand kann mit einem ausgefeilteren Konzept zur Absicherung von Ersparnissen aufwarten.

Sehen Sie sich jetzt an, wie Sie Ihr Geld vor dem Gesetz zur Bankenunion schützen können.

Die Kreditinstitute sind hoffnungslos unterfinanziert – etliche von ihnen selbst vom Bankrott bedroht!

Kommt von Eigentümern und Gläubiger einer Bank also nicht genug Geld zur Rettung von angeschlagenen Instituten zusammen, ist die Position 3 der Haftungs-Kaskade dran: die Sparer. Ich erkläre Ihnen gleich, warum das für Sie ein Drama ist!

Aber ich möchte zuvor kurz auf die restlichen Haftenden der Kaskade eingehen. Es ist nämlich wichtig zu begreifen, dass von dort nicht viel zu erwarten ist.

55 Milliarden Euro zur Bankenrettung.
Aber sie stehen erst 2024 (!) bereit

Kommen wir zu Position 4 der Haftungs-Reihenfolge: Hier ist ein nationaler Abwicklungsfonds vorgesehen. Jedes europäische Land soll einen solchen Fonds aufbauen. In Deutschland wird der Fonds mit 16 Milliarden Euro ausgestattet. Das ist ein schlechter Witz!

Kommt beispielsweise die Deutsche Bank ins Straucheln, reicht diese Summe hinten und vorne nicht. Die Bank hat einen Wert von 36 Milliarden Euro.

Außerdem: Der Fonds wird „über die nächsten Jahre“ gefüllt. Auch da kann man nur an seinem Verstand zweifeln. Denn das Geld wird schon IN KÜRZE gebraucht.

Position 5 der Haftungs-Reihenfolge: An dieser Stelle steht der Staat, in dem sich die marode Bank befindet. Diese Position ist zum einen umstritten.

Zum anderen brauchen wir über diese absurde Regelung nicht viele Worte verlieren: Die Staaten Europas inklusive der Bundesrepublik sind gnadenlos verschuldet; sie haben kein Geld mehr für teure Rettungs-Aktionen.

Position 6 der Haftungs-Kaskade: der Europäische Stabilitätsmechanismus ESM.
Reichen die Milliarden nicht, die die vorangegangenen 5 Haftenden zur Verfügung stellen müssen, wird der ESM angezapft.

Und jetzt wird es noch absurder: Auch das ist eine Notfall-Reserve, die mit Euros gefüllt wird. In diese „Geldtruhe“ sollen bis 2024 (!) 55 Milliarden Euro rasseln.

Sie haben richtig gelesen: „Bis 2024“. Es wird also 10 Jahre dauern, bis die Summe vorhanden ist. Geht’s noch? In 10 Jahren kommt die Hilfe zu spät. Bis dahin ist unser Banken- und Finanz-System längst zusammengebrochen.

Und noch etwas lässt mir kalte Schauer über den Rücken laufen. In den ESM fließen 55 Milliarden Euro. Das ist nichts.

Um es zu veranschaulichen: Allein die beiden Banken „Intesa Sanpaolo“ und „Unicredit“ aus dem kriselnden Italien sind 70 Milliarden Euro wert. Nur zwei kränkelnde Institute wie diese – und der ESM wäre überfordert.

Sie sehen: Drohen Kreditinstitute zu kollabieren, wird’s kritisch. Denn die meisten Haftenden der Kaskade sind äußerst unsichere Geldgeber. Ob sie im Fall der Fälle genug beisteuern werden, ist äußerst zweifelhaft.

Genau aus diesem Grund haben die europäischen Länder – unter Billigung der BRD – auf Position 3 die Sparer gesetzt.

Denn sie können sich nicht wehren. Und den europäischen Regierungen ist klar: Bei den Sparern ist jede Menge Geld zu holen. Insbesondere in der BRD. Ja:

Die Räuber in Brüssel und Berlin haben es nicht zuletzt
auf die Konten der deutschen Sparer abgesehen

Denn die Bundesbürger sind reich. Nach einer Statistik der Bundesbank verfügen die Menschen hierzulande über ein Geldvermögen von 5,2 Billionen Euro.

Achtung:
40% davon befinden sich auf Giro-, Spar- und Festgeldkonten.
Sprich:

Auf deutschen Konten liegen 2,1 Billionen Euro

Hier ist das Geld für die Bankenrettung! Auf dieses Geld werden die Regierungen zugreifen. Da können Sie sicher sein! Denn es gibt eine Blaupause für das Vorgehen: der Fall Zypern. Sie erinnern sich?

Anfang 2013 stand das Mittelmeerland am Abgrund. Dem Staat drohte die Zahlungsunfähigkeit. Die Banken waren kurz vor dem Bankrott. Um den Kollaps abzuwenden, wurde beschlossen, auch die Sparer des Landes heranzuziehen.

Zyprer, die mehr als 100.000 Euro bei Kreditinstituten angelegt hatten, erlebten Grauenhaftes: Durch verschiedene Zwangs- und Umschichtungs-Maßnahmen verloren sie bis zu 60% (!) ihres Vermögens.

Ganz entscheidend ist aber noch ein anderer Punkt: In Zypern war angedacht, auch Sparer mit weniger als 100.000 Euro Guthaben zur Kasse zu bitten. Der Staat wollte 6,75% ihrer Ersparnisse einbehalten.

Zwar kam es dazu nicht: Aber die Pläne geben einen Vorgeschmack auf das, was uns schon bald blühen wird:

Auch bei weniger als 100.000 Euro Bankguthaben,
holt sich der Staat Ihr Erspartes

Wenn die Löcher bei maroden Kreditinstituten nicht auf andere Art zu stopfen sind, wird die Regierung auch Sparer mit weniger Geld enteignen! Die finanzielle Not muss nur groß genug sein.

Sie können sich das nicht vorstellen? Dann ein Blick auf eines der EU-Krisenländer.

Spanien: Zwangsabgabe schon ab dem ersten Euro

Es ist einfach der Hammer: Die spanische Regierung hat im Juli 2014 eine Zwangsabgabe auf Bankguthaben beschlossen; sie wird schon ab dem ersten Euro fällig.

Und schauen Sie mal, wie willkürlich die Regierungen vorgehen: Die Regelung in Spanien gilt RÜCKWIRKEND zum 1. Januar 2014!

Ähnliches ist auch bei uns zu erwarten. Und Sie müssen leider davon ausgehen, dass sich der Staat große Teile Ihres Vermögens holen wird. Denn die für die Bankenrettung benötigten Summen sprengen jeden Rahmen.

anlage

Ich möchte Ihnen mal aufzeigen, welche Irrsinns-Summen demnächst zur Rettung der Banken gebraucht werden. Auch hier macht ein Vergleich das Grauen anschaulich. Stellen wir die Beträge, die für die Bankenrettung wohl benötigt werden, den Rettungspaketen für die verschuldeten europäischen Staaten gegenüber.

Schon diese Gelder sind so unermesslich hoch, dass sie jede Vorstellungskraft übersteigen. Aber warten Sie ab, wenn Sie erst sehen, was für die maroden Banken benötigt wird.

Man hat Ihnen übrigens erzählt, bei dem Geld, das für Europas Staaten aufgewendet wurde, ginge es nur um Bürgschaften. Das ist Augenwischerei. Diese gigantischen Summen wurden bereits überwiesen.

Hans-Werner Sinn, Präsident des „Ifo Instituts für Wirtschaftsforschung“, hat gerade aufgestellt, was für die südlichen Krisenländer schon geflossen ist. Halten Sie sich fest:

anlage

Alle Posten berücksichtigend kommt Hans-Werner Sinn auf eine Gesamtsumme von 1.600 Milliarden Euro. Der Wirtschaftsforscher sagt: „So viel ist schon an Rettungsgeldern auf den Tisch gelegt worden“. Um es noch mal auf den Punkt zu bringen:

Für die Rettung der Krisenländer
wurden bereits 1.600 Milliarden Euro ausgegeben

Ist das nicht Irrsinn? Solche Summen, um verschuldete Länder vor dem Bankrott zu bewahren? Nun, ich kann Ihnen sagen: Das ist noch gar nichts:

Die Schulden der Banken sind unendlich viel höher als die der Staaten

Allein in Deutschland kommen 8 Billionen Euro an Verbindlichkeiten der Banken zusammen. Und jetzt Achtung:

In Griechenland, Italien, Irland, Portugal und Spanien
summieren sich die Bankschulden auf 12 Billionen (!) Euro

Diese Summe muss jedem von uns schlaflose Nächte bescheren. Angenommen, nur 20% dieser Schulden fallen aus ... Schuldner zahlen also 20% des geliehenen Geldes nicht an die Banken zurück ... Dann fehlt ein Betrag von unglaublichen 2,4 Billionen Euro.

Das ist so viel wie das jährliche Bruttoinlandprodukt der BRD. So viel müsste aufgewendet werden, um die Ausfälle auszugleichen.

Viele werden jetzt denken: „Das wird schon nicht passieren“. Dann dazu soviel: In Griechenland konnten 80% (!) der Schulden nicht zurückgezahlt werden.

Sie sehen: Da kommen Beträge auf uns zu, die jeden Rahmen sprengen. Die Regierungen Europas brauchen EXORBITANT viel Geld. Und das finden sie auf den Konten der Sparer.

Ihre Ersparnisse bei der Bank sind in höchster Gefahr

Bringen Sie Ihr Geld jetzt aus der Schusslinie. Sicherheits-Experte Günter Hannich hilft Ihnen. Dank jahrelanger Forschung weiß er genau, was Sie jetzt tun müssen. Hannich nennt Ihnen die Geld-Anlagen, auf die die Regierung keinerlei Zugriff hat (und ich werde Sie Ihnen am Ende dieses Schreibens vorstellen).

Schichten Sie Ihre Ersparnisse in DIESE Anlagen um – und Sie werden unter Garantie nicht zum Opfer der Bankenrettung! Bitte verlieren Sie aber keine Zeit. Denn:

Im Banken-Sektor kriselt es an allen Ecken und Enden

Es kann jeden Augenblick soweit sein, dass ein Kreditinstitut zusammenbricht. Denn um Europas Banken steht es schlecht, sehr schlecht. Insider der Szene gehen davon aus, dass schon in kürze das erste Geldhaus bankrott geht.

Hochbrisant ist die Lage vor allem in den südlichen Krisenländern.

Nehmen Sie zum Beispiel die spanischen Banken. Viele Kreditinstitute auf der iberischen Halbinsel kommen gerade so über die Runden.

Aber selbst wenn es jetzt noch einigermaßen geht: Der kleinste wirtschaftliche Abschwung wird Geldhäuser in Spanien kollabieren lassen.

In vielen spanischen Banken ticken Zeitbomben:
Die Unternehmen weisen Guthaben aus,
die gar keine sind

Etliche bauen nämlich auf Immobilien-Kredite, hinter denen gar kein Geld steht. Es sind faule Kredite.

Verschärft sich beispielsweise die Wirtschaftskrise, gehen viele Unternehmen Pleite. Auch Privatpersonen können Kredite dann nicht mehr zurückzahlen. Dann geht’s bei den Banken ans Eingemachte; sie werden ihre Guthaben mobilisieren wollen und feststellen, dass die Immobilien-Kredite nur heiße Luft sind.

Dann werden spanische Banken reihenweise den Offenbarungseid leisten müssen.

Die katastrophale Lage macht sogar der spanischen Bankenaufsicht Sorge; sie ist in höchster Alarmbereitschaft.

Doch es sieht natürlich nicht nur in Spanien übel aus. Auch andernorts ist die Situation beängstigend.

Sascha Steffen, Professor an der European School of Management and Technology (ESMT) beispielsweise sagt voraus, dass Banken in Zypern, Belgien, den Niederlanden, Spanien, Frankreich und Italien schon in kürze finanzielle Hilfe brauchen werden, um zu überleben.

Und er wird noch konkreter: Nach seiner Analyse sieht es um die italienische Bank „Monte dei Paschi“ übel aus. Das Kreditinstitut braucht DRINGEND Geld. Möglicherweise ist diese Bank der erste Pleitekandidat.

Wie Sie an den aufgeführten Ländern sehen geht es auch nicht nur um Banken in den Mittelmeerstaaten. In den nördlichen Ländern Europas sieht es teilweise nicht viel besser aus.

Und gefährlich werden kann es auch dort, wo man es gar nicht erwartet. Ifo-Chef Hans-Werner Sinn zum Beispiel macht auf die dramatische Situation im vermeintlich reichen Luxemburg aufmerksam. Halten Sie sich fest:

Luxemburg hat Bankschulden in Höhe von 938 Milliarden Euro. Ein Wahnsinn!

Sinn hat Luxemburg denn auch mit einem überladenen Container-Schiff verglichen. Bei einem Sturm gerät das Schiff in Schräglage und die ganze Container-Ladung stürzt ins Meer.

Jetzt sind wir an einem entscheidenden Punkt. Die Gefahr ist nicht allein, dass ein oder einige wenige Kreditinstitute Pleite gehen. Experten haben Angst vor einer Kettenreaktion. Denn die Banken sind miteinander vernetzt: sie haben sich gegenseitig Kredite gegeben.

Fallen solche Kredite bei einem oder mehreren Geldhäusern aus, tun sich plötzlich auch bei vielen anderen riesige Löcher auf. Wie bei Domino-Steinen, die umkippen, reißt einer den nächsten mit sich. Die Folge ist zwangsläufig ein dramatisches Bankensterben.

Ich möchte noch mal Professor Sascha Steffen zitieren. Er hält die italienische Bank „Monte dei Paschi“ für brandgefährlich. Mit diesem kranken Unternehmen kann es rasend schnell zu Ende gehen. Professor Stefen sagt weiter:

Die Pleite dieses Kreditinstitutes
würde das ganze italienische Bankensystem umwerfen

Das wiederum ist gleichbedeutend mit dem Aus des Bankensystems in Europa. Was das bedeutet, können Sie sich sicher vorstellen. Das ist die absolute Katstrophe. Rasend schnell tun sich irrwitzige Löcher auf.

Schnell fehlt Geld in dreistelliger Milliardenhöhe

Bringen Sie Ihr Vermögen in Sicherheit bevor es zur Bankenrettung missbraucht wird. In DIESEN Anlagen ist Ihr Geld unangreifbar!

Liebe Leserin, lieber Leser: Wer kann die immensen Löcher stopfen? Denken Sie nochmal an die „Haftungs-Kaskade“. Werden Gläubiger und Eigentümer der Banken die Lücken ausgleichen?

Im Leben nicht! Dreistellige Milliardenbeträge können sie nie und nimmer aufbringen. Die nationalen Rettungsfonds genauso wenig. Der deutsche Fonds soll mit lächerlichen 16 Milliarden ausgestattet werden (und noch ist er es nicht!).

Hilfe ist auch von den beteiligten Ländern nicht zu erwarten. Und der „Europäische Stabilitätsmechanismus“ (ESM)? Es ist geplant, dass 55 Milliarden Euro in diesen Topf eingezahlt werden. Ein Mini-Betrag! Und er wird erst in 10 Jahren zur Verfügung stehen.

Nein, das Geld dieser Gruppen und Einrichtungen wird nicht reichen, um den kommenden Banken-Crash zu verhindern. Das Geld der Sparer dagegen könnte Löcher stopfen.

Vor allem in Deutschland ist unendlich viel zu holen – da stehen Billionen zur Verfügung. Vorausgesetzt, der Staat kippt die 100.000-Euro-Regelung. Er wird dies tun! Zeichnet sich im Bankensektor ein Flächenbrand ab, greift er auch auf Guthaben unter 100.000 Euro zu.

Wie in Spanien, wo schon der erste Euro bei der Bank zählt, wird die Regierung auch Kleinsparer enteignen.

Und sie wird dies in einer Nacht-und-Nebel-Aktion tun. Das ist in solchen Situationen üblich. Damit die Bürger nicht mehr rechtzeitig reagieren können. Sonst würden Millionen die Banken stürmen und ihr Geld abheben. Sie müssen daher damit rechnen:

Eines schönen Morgens
wird der Staat einen Teil Ihrer Bankeinlagen einbehalten.

So wie reiche Zyprer das erlebten

Stellen Sie sich diesen Alptraum vor: Sie möchten Ihr Geld abheben. Aber Sie kommen nicht mehr ran. Ein Teil Ihres Vermögens – Ersparnisse eines ganzen Lebens – werden einfach einbehalten!

Das Schlimme: Zu dieser furchtbaren Situation kann es ab dem 1. Januar 2015 jederzeit kommen. Dann tritt das heimtückische Gesetz zur Bankenunion in Kraft.

Die gute Nachricht: Noch ist es nicht so weit.

NOCH können Sie dafür sorgen,
dass die Regierung nicht an Ihre Guthaben kommt

Denn Deutschlands Geldsicherheits-Experte Nr. 1, Günter Hannich, hat die Geld-Anlagen ermittelt, auf die der Staat nicht zugreifen kann. Wandeln Sie die Bankguthaben in diese Anlagen um und die Räuber aus Berlin und Brüssel gehen leer aus.

Ich möchte Ihnen einen ersten Eindruck von diesen Investments geben.
Sie nutzen unter anderem:

Aktien von Gesellschaften, die seit über 100 Jahren existieren. Sie beteiligen sich damit an Unternehmen und tricksen das perfide Gesetz zur Bankenunion aus.

Anleihen von Top-Unternehmen. Auch diese Investments sind unangreifbar.

spezielle Edelmetall-Anlagen. Hier müssen Sie nur eine kleine Finte anwenden und Ihre Ersparnisse sind dem Staat entzogen.

Deshalb: Handeln Sie jetzt möglichst schnell.
anlage

Ich werde Ihnen die Anlage-Empfehlungen von Günter Hannich gleich ausführlich vorstellen. Davor jedoch muss ich noch auf eine sehr wichtige Sache zu sprechen kommen.

Sicher haben auch Sie von dem Banken-Stresstest gehört. Und wenn Sie jetzt an die extremen Bedrohungen denken, die ich aufgezeigt habe, sagen Sie vielleicht: „Moment mal, bei dem Stresstest kam doch heraus, dass alles in Ordnung ist.

Tatsächlich? Nein, leider ist gar nichts in Ordnung! Denn:

Mit dem Banken-Stresstest wird die Öffentlichkeit hinters Licht geführt

Ja, wir müssen auch da genauer hinsehen.

Im Rahmen des Stresstests haben Experten ein Jahr lang die Krisen-Resistenz der 130 größten und wichtigsten Banken Europas unter die Lupe genommen. Zentrale Frage war:

Können die Kreditinstitute einen schweren Konjunktur-Einbruch überstehen?

Am 31.12.2013 endete die Untersuchung. Im Oktober 2014 wurde das Ergebnis veröffentlicht. Gemäß den Experten zeigt die Analyse, dass bei Europas Banken alles ok ist.

Die Politik zeigt sich zufrieden. Euro-Gruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem kommt zu dem Schluss: „Mit dem Test ist die Bankenkrise überwunden“.

Wie bitte? Davon kann nicht die Rede sein! Bitte bilden Sie sich selbst ein Urteil. Der Stresstest hat zunächst Folgendes erbracht:

25 Banken sind durchgefallen.

12 davon haben die aufgedeckten Löcher 2014 gestopft.

• Aber: 13 Geldhäuser sind in höchster Not!
Diese Unternehmen würden eine schwere Wirtschaftskrise nicht überstehen. Denn ihnen fehlen Milliarden!

Bei einem scharfen Einbruch der Konjunktur käme es zum befürchteten GAU: Die angeschlagenen Banken müssten mit Aber-Milliarden gestützt werden. Mit Geld, das sich der Staat vor allem von ehrlichen Sparern wie Ihnen holen wird.

Übrigens: Raten Sie mal, um welche Bank es laut Stresstest am kritischsten steht? Es handelt sich um die „Monte dei Paschi“.

Am verheerendsten sieht es also bei dem Institut aus, das Professor Steffen als Pleitekandidaten Nr. 1 betrachtet. Bei dem Geldhaus, das gemäß dem Finanz-Experten das ganze italienische Finanz-System zum Einsturz bringen dürfte. Auch der Stresstest bestätigt also: Hier brennt die Lunte bereits.

Aber zurück zu der Analyse. Diese Untersuchung offenbart noch in anderer Hinsicht Erschreckendes. Denn:

Beim Stresstest wurde die aktuelle Lage „schöngerechnet“

Sogar Banken-Insider wie Sparkassen-Chef Georg Fahrenschon sind entsetzt. Er prangert an, dass die Annahmen der Untersuchung „nicht nachvollziehbar“ und „willkürlich“ sind.

Wie Recht er hat! Unter den Absurditäten des Tests schreien 3 Skandale zum Himmel:

s1 Bei der Analyse wurden die 130 bekanntesten Banken Europas untersucht. Es gibt aber unzählige andere. Und natürlich klaffen auch dort aberwitzige Finanzierungslöcher. Die werden einfach unter den Tisch gekehrt.
s2 Beim Test wurde ein Wirtschafts-Einbruch von 3,2% unterstellt. Viel zu wenig. Während der Finanzkrise sackte die Konjunktur um 4,9% ab. Ein weiteres Desaster wie das von 2008 – und der Stresstest wäre Makulatur. Viel, viel mehr als die 13 Pleitekandidaten würden in kürzester Zeit kollabieren.

WAS MICH ABER NOCH MEHR ENTSETZT, IST:

s3 Bei der Untersuchung wurden fatale Risiken ausgeklammert. Unter anderem der gefährliche Derivate-Handel, den die Banken betreiben. Es waren jedoch genau diese giftigen Papiere, die die Finanzkrise verursachten: sie sind schuld an der furchtbarsten Wirtschafts-Katastrophe seit dem 2. Weltkrieg.

Beim Stresstest wurden diese Zeitbomben einfach außer Acht gelassen. Deshalb: Retten Sie mit Günter Hannichs Empfehlungen jetzt Ihr Geld!

Und weil ich gerade „Zeitbomben“ angesprochen habe: In den Bilanzen des Stresstests tauchen so genannte „notleidende Engagements“ auf. Das ist nichts anderes als Verbindlichkeiten, die ausfallgefährdet oder bereits ausgefallen sind. Auf gut Deutsch: Es handelt sich um faule Kredite. Die Geldhäuser haben diese in „Bad Banks“ ausgelagert.

Ich bekomme immer noch weiche Knie, wenn ich mir die entsprechenden Zahlen vor Augen halte. Achtung: Die faulen Kredite haben von 743 um 136 Milliarden zugenommen.

Insgesamt schwebt ein Damoklesschwert von 879 Milliarden (!) über den Banken.
Das interessierte die „Experten“ aber nicht. Sprich:

Fast 900 Milliarden an faulen Krediten wurden nicht berücksichtigt

Sie sehen einmal mehr: Explodiert die Banken-Bombe, tun sich riesige Löcher auf. Die europäischen Staaten brauchen unendlich viel Geld; sie werden es sich bei den Sparern holen.

Für die Räuber in Brüssel und Berlin ist das die perfekte Lösung. Die Sparer haben Billionen auf dem Konto. Und sie sind völlig ahnungslos. 99% der Bankkunden wissen nicht einmal, dass sie demnächst enteignet werden. Und selbst wenn sie es wüssten: sie hätten keine Ahnung, wie sie ihr Vermögen in Sicherheit bringen können.

SIE, lieber Leser, wissen es! DennGeldsicherheits-Experte Günter Hannich – Chefredakteur des Informationsdienstes „Crash Investor“ – zeigt Ihnen die Anlagen, die Ihr Erspartes UNANGREIFBAR machen. Wandeln Sie Ihr Bankguthaben in diese Investments um und der Staat greift ins Leere.

3 Vorteile

Schauen wir uns das genauer an. Ich zeige Ihnen die Vorteile und die Anlagen im Detail.

Nutzen Sie die folgenden Anlagen
und Sie sind sofort alle Sorgen los

anlage

„KGU“-Aktien

Schichten Sie einen Teil Ihres Vermögens in Aktien um. Dann gibt es für die Regierung nichts zu holen. Denn auf Ihrem Bankkonto ist nichts mehr. Sie sind stattdessen an Unternehmen beteiligt. Natürlich nicht an x-beliebigen. Sondern an „KGUs“ wie sie Günter Hannich nennt: Krisen-Gewinner-Unternehmen.

Das sind Firmen, bei denen die Gewinne auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sprudeln. Oder gerade dann. Mit diesen Papieren sind Sie für den absehbaren Banken- und Wirtschafts-Crash bestens gerüstet.

Um Ihnen einen Eindruck davon zu vermitteln: Die erste der drei „KGUs“ stellt Produkte her, die in jedem Haushalt gebraucht werden. Auch in wirtschaftlich schwierigen Phasen sind sie unabdingbar. Die Geschäfte der Gesellschaft laufen einfach immer.

Für die zweite KGU-Aktie gilt ähnliches. Diese Firma gibt es schon seit über 100 Jahren. Das heißt: Die AG hat schlimmste Krisen und sogar zwei Weltkriege überstanden. Nichts konnte das Wachstum dieses erstklassigen Unternehmens stoppen. Nichts konnte verhindern, dass die Aktionäre dieses Konzerns gutes Geld verdienen.

Zahlen gefällig? Bitteschön! Günter Hannich hat diese KGU-Aktie 2009 in sein Depot aufgenommen. Seit damals hat dieses super-sichere Unternehmen seinen Anlegern 138% Gewinn verschafft. Wer in dieser Phase dagegen Vermögen auf der Bank hatte, hat durch die Niedrig-Zinsen so gut wie nichts verdient.

Möchten Sie die Namen dieser fantastischen Unternehmen wissen? Dann laden Sie jetzt die aktuelle Ausgabe von Günter Hannichs Informationsdienst „Crash Investor“ herunter. Dort sind die AGs sauber aufgeführt. Das kostet Sie nichts. Und das verpflichtet Sie zu nichts.

Und damit zum zweiten Investment, mit dem Sie Ihr Vermögen schützen.


anlage

Anleihen von Krisen-Gewinner-Unternehmen

Wer sagt eigentlich, dass Sie Geld bei Banken anlegen müssen, wenn Sie Zinsen bekommen wollen? Es gibt eine Alternative, die viel besser ist: Unternehmens-Anleihen.

Die „funktionieren“ im Prinzip genau so wie Festgeld bei der Bank: Sie leihen einem Unternehmen eine bestimmte Summe. Dafür bekommen Sie Zinsen. Sie können davon ausgehen, dass dieser Bonus erheblich höher ausfällt als bei der Bank.

Vor allem aber: Wenn Sie ab 1.1.2015 Geld bei einem Kreditinstitut haben, ist es dort so sicher wie ein angebundenes Lamm, das von einer ausgehungerten Raubkatze beobachtet wird. Sprich: Der Staat kann es sich jederzeit holen.

Bei Unternehmens-Anleihen ist das anders. An Geld, das in dieser Form angelegt ist, kommt der Staat nicht ran.

Auch bei dieser Anlage konzentriert sich Sicherheits-Experte Günter Hannich auf Krisen-Gewinner-Unternehmen. Zusätzlicher Vorteil für Sie: In einem aufwändigen Verfahren hat er die lukrativsten Anleihen ermittelt. Diese Investments werfen erheblich mehr Ertrag ab als Ihre Bank-Einlagen.

Rufen Sie hier die aktuelle Ausgabe von Günter Hannichs „Crash Investor“ ab. Dort sind die einträglichsten Anleihen auf Seite 4 aufgeführt. Namen und Kennzahlen der Anlagen erhalten Sie wiederum KOSTENLOS.

Günter Hannich sagt Ihnen überdies, welchen Anteil Sie in diese Anlage investieren sollen. Das gilt selbstverständlich auch für die nächste.


anlage

Krisen-Gewinner-Unternehmen, die Dividende zahlen

Auch dieses Investment schlägt die Angebote von Banken um Längen. Gegenüber Tages-, Festgeld und anderen Spar-Einlagen haben Sie gleich drei Vorteile:

Erstens: Die Regierung kann so angelegtes Geld nicht zur Rettung kaputt gewirtschafteter Banken verwenden. Hier heißt es für die Beutelschneider einmal mehr: „Ich muss draußen bleiben!

Zweitens profitieren Sie hier von den Kurssteigerungen der Top-Unternehmen.

Drittens sichern Sie sich stattliche Dividenden. Die sind oft doppelt oder dreimal so hoch wie die Zinsen der Banken.

Günter Hannich hat die besten der besten Dividendenzahler für Sie ausgesucht. Nehmen Sie zum Beispiel den Spitzen-Titel in diesem Sektor. Das Unternehmen produziert bereits seit dem 19. Jahrhundert Artikel des täglichen Bedarfs.

Und seit vielen Jahrzehnten schüttet es Dividende aus. Jahr für Jahr.

Das bedeutet:
Sie können auf ein Einkommen bauen, das Sie sogar in schlimmsten Krisenjahren erhalten.

Klicken Sie gleich auf diesen Link. Sie erfahren dann KOSTENLOS und völlig unverbindlich die Namen dieser Klasse-Unternehmen.


anlage

Spezielle Edelmetalle und Rohstoffe

An Edelmetalle als Alternative zu Bank-Einlagen haben Sie möglicherweise schon gedacht.
Aber ist es wirklich sinnvoll, Bankguthaben in diese Anlagen umzuwandeln?

Ja, das ist es! Allerdings gilt es einige Dinge zu beachten. Die Frage ist zum Beispiel: Sind Gold und Silber das beste, das Sie in diesem Sektor kaufen können? Immerhin gibt es insgesamt 8 Edelmetalle.

Und dann kommt es ganz entscheiden darauf an, in welcher Form Sie Edelmetalle kaufen. Wenn Sie nämlich einen kleinen Trick anwenden, können Sie sicher sein: Die Bankenrettung wird nicht auf Ihre Kosten stattfinden!

Günter Hannich erläutert Ihnen alles, was Sie über Edelmetalle als Alternative zum Bankkonto wissen müssen. Ich garantiere Ihnen: Es wird sich für Sie auszahlen, sich genauer mit diesem Anlage-Sektor auseinanderzusetzen: Sie nutzen den perfekten Vermögensschutz.

Und Sie vermehren Ihr Geld sogar noch. So wie die Leser von Hannichs „Crash Investor“: Das Top-Investment dieser Anlage-Klasse hat ihnen schon 49% Gewinn gebracht.

Günter Hannich präsentiert Ihnen in diesem Bereich aber noch weitere clevere Alternativen zu Bank-Anlagen: zwei Rohstoffe. Niemand kann Ihnen verbieten, in diese Alternativen zu investieren. Niemand erfährt davon. Niemand interessiert sich dafür. Auch die „Bankenretter“ in Brüssel und Berlin nicht.

Speziell einer der beiden Rohstoffe wird Ihnen in der schweren Wirtschafts-Krise, auf die wir zulaufen, gute Dienste leisten. Schon jetzt ist dieses Gut heiß begehrt. Kollabiert die Wirtschaft, verteuert sich der Rohstoff automatisch. Ein Grund mehr, hier zu investieren.

Ein Klick auf diesen Link und wir lassen Ihnen die Namen der empfehlenswerten Edelmetalle und Rohstoffe zukommen. Sie erhalten alle notwendigen Kennziffern und Hintergrund-Informationen. KOSTENLOS!

Jetzt kennen Sie die vier Anlagen, in denen Sie Ihr Geld vor dem unersättlichen Staat verstecken können. Günter Hannich hat aber zwei weitere für Sie.

Der Grund: Der Banken-Kollaps wird eine furchtbare Wirtschafts- und Finanzkrise mit sich bringen. Günter Hannich hat sie bereits angekündigt. Und wie seine bisherigen Prophezeiungen wird auch diese Vorhersage zu 100% eintreffen (sehen Sie sich mal den Kasten rechts an).

Schon 2008 führte der Zusammenbruch von Kreditinstituten zur verheerendsten Wirtschafts-Katastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg. Der kommende Alptraum wird noch schlimmer. Weil die Länder – aber auch der private Sektor – noch dramatischer verschuldet sind als 2008.

Sicherheits-Experte Hannich empfiehlt Ihnen deshalb ...


Die erschreckend genauen Vorhersagen des Günter Hannich

Deutschlands Geldsicherheits-Experte Nr. 1 prognostizierte ...

... bereits 1998 in seinem Buch „Sprengstoff Geld“:
den Börsen-Crash 2000/2001

... bereits 2000 in seinem Buch „Der Euro“:
die heutige Euro-Krise

... bereits 2006 in seinem Buch „Staatsbankrott“:
das Platzen der US-Immobilienblase

... bereits 2006 in seinem Buch „Staatsbankrott“:
die Finanzkrise 2008

... bereits 2008 in seinem Buch „Deflation“:
die deflationären Tendenzen von heute ...

Günter Hannich sagte aber auch den Börsen-Crash 2008 voraus, den Edelmetall-Boom nach dem Einbruch 2008, den Aktien-Boom nach der Finanzkrise ... und vieles andere.


... zwei weitere Anlagen,
die auf den absehbaren Zusammenbruch genau zugeschnitten sind

Hier ist die erste:

anlage

Short-Papiere

Der kommende Kollaps wird wie 2008 zu einem Absturz an den Börsen führen. Das ist für Ihre KGU-Aktien kein Problem. Sie wurden ja exakt deshalb ausgewählt, weil sie in solchen Situationen super-stabil sind. Oder weil sie davon sogar profitieren.

Bei den meisten anderen Papieren wird es jedoch in den Keller gehen. Mit den Short-Papieren profitieren Sie davon! Denn sie verhalten sich umgekehrt zu den Aktien: Je tiefer Aktien fallen, desto höher Ihre Gewinne.

Und jetzt passen Sie auf: Günter Hannich hat alle wichtige Börsen-Crashs der Vergangenheit studiert. Dabei stellte er fest: Es gibt bestimmte „Kandidaten“, die bei solchen Desastern besonders stark verlieren. Deshalb nutzt Hannich Short-Papiere, die solche anfälligen Aktien und entsprechende Indices abbilden.

Geht es also nach unten, machen Günter Hannichs Leser Maximal-Gewinne.

Wie perfekt diese Taktik funktioniert, zeigt der Crash von 2008. Im September 2008 sicherte Hannich seine Leser mit drei „Shorts“ ab. Das Ergebnis: Schon im März 2009 waren die Leser mit diesen Papieren 113%, 65% und 41% im Plus.

Logischerweise schützen die „Shorts“ Ihr Vermögen auch vor dem Staat. Denn an diesen speziellen Wertpapieren hat er kein Interesse. Warum sollte er auch? Er kann sich problemlos der Bankguthaben nichtsahnender Sparer bemächtigen.

Damit lohnt es sich für Sie doppelt, Geld in Short-Papiere umzuschichten. Klicken Sie jetzt hier. Dann schicken wir Ihnen sofort die Kaufdaten dieser Investments. Dazu: alle Informationen, die Sie darüber brauchen. Natürlich KOSTENLOS!

Sie bekommen dann auch die Daten zu ...

anlage

Fremdwährung

Das Desaster, auf das wir zusteuern, bedeutet nichts Gutes für den Euro. Bitte bedenken Sie: Schon in der eher ruhigen aktuellen Phase mussten Milliarden in Länder wie Griechenland oder Spanien gepumpt werden, damit das Euro-System nicht zerbricht.

Was aber, wenn die Wirtschafts-Krise wieder aufflammt? Wenn sie noch schlimmer wie 2008 wütet? Dann brauchen die Krisenländer astronomische Summen. Aber die gibt es nicht mehr. Die europäischen Länder sind finanziell am Ende.

Es ist also zu erwarten, dass der Euro massiv an Wert verliert. Wahrscheinlich droht sogar das Aus dieser Fehlgeburt. Wer in dieser Situation solide Fremdwährung besitzt, kann sich glücklich schätzen. Wer über solches Geld verfügt, ist auf der sicheren Seite.

Und solches Geld gibt es: Einige wenige Staaten verweigern sich riskanten Währungs-Experimenten wie denen der Euro-Staaten; sie kümmern sich darum, ihr Geld stabil zu halten.

Günter Hannich hat die zwei besten dieser Länder bzw. die zwei besten Währungen ermittelt. Und er hat sie seinen Lesern zum Kauf empfohlen.

Wie clever dieser Schachzug war, zeigt eine Zahl: Hannichs Leser haben mit der solidesten Währung dieser Welt gegenüber dem an Wert verlierenden Euro fast 40% Plus gemacht. Schon jetzt!

Schichten Sie Vermögen in die zwei sichersten Währungen der Welt um – und Sie brauchen sich über die Talfahrt des Euro keine Gedanken mehr zu machen.

Außerdem: Auch dieses Geld kann sich die Regierung nicht mehr holen ... vorausgesetzt, Sie wenden auch hier einen kleinen aber feinen Kniff an. Diese Maßnahme kostet Sie eine halbe Stunde Ihrer Zeit. Sie stellt aber sicher, dass die „Bankenretter“ in Brüssel und Berlin unter Garantie nicht mehr an Ihr Geld kommen.

Klicken Sie hier und Günter Hannich erklärt Ihnen den Trick. Und selbstverständlich wissen Sie dann sofort, welches die beiden stabilsten Währungen der Welt sind.

Noch einmal, weil es so wichtig ist: Holen Sie Ihr Geld von der Bank! Und wandeln Sie es in die Anlagen des Sicherheits-Experten Günter Hannich um. Die Regierung kann dann nichts mehr machen: sie hat keinen Zugriff mehr auf Ihr Geld.

Außerdem: Ihr Vermögen ist vor dem kommenden Banken- und Wirtschafts-Crash geschützt. Mehr noch: Sie machen in der Krise sogar noch Gewinn.

Günter Hannichs Leser konnten sich davon schon überzeugen. Während der Finanzkrise 2008. Damals verloren Millionen von Menschen viel, viel Geld.

Und die Leser von Hannichs „Crash Investor“?

Die verloren nichts. Im Gegenteil: Durch die klug gewählten Anlagen profitierten sie sogar noch von dieser Katastrophe. Ja:

Hannichs Leser haben in der schwersten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg 60% GEWINN EINGEFAHREN

In einer Zeit, in der Menschen Hunderttausende von Euros einbüßten, erzielten die Leser des „Crash Investor“ über alle Empfehlungen hinweg ein Plus von 60%! Wer beispielsweise 500.000 Euro in Hannichs Absicherungen umschichtete, hatte nach dem Desaster von 2008 gewaltige 800.000 Euro auf dem Konto.

Er hatte also 300.000 Euro Profit gemacht – während der verheerendsten Wirtschafts- und Finanz-Krise, die wir seit Jahrzehnten erlebt haben. Ist das nicht fantastisch? Deshalb:

Laden Sie hier die aktuelle Ausgabe des „Crash Investor“ KOSTENLOS herunter. Sie haben dann sofort sämtliche Anlage-Empfehlungen
vor sich auf dem Bildschirm!

Und Sie genießen noch einen Vorteil: Sie können Günter Hannichs „Crash Investor“ 30 Tage lang testen. GRATIS und UNVERBINDLICH. Sehen Sie sich den Informationsdienst von Deutschlands Geldsicherheits-Experte Nr. 1 in Ruhe an. Lernen Sie den Dienst kennen, der Vermögen durch jede Krise bringt und sogar noch vermehrt.

Entscheiden Sie nach 30 Tagen dann einfach, ob der „Crash Investor“ das Richtige für Sie ist. Wenn nicht, sagen Sie uns einfach ab. Wir akzeptieren Ihre Entscheidung, egal wie sie ausfällt.

Doch was auch immer Sie beschließen: Sie erhalten auf jeden Fall unser umfangreiches Kennenlern-Paket. Es gehört Ihnen!

Sie erhalten zum einen:

Gratis

30 Tage lang alle aktuellen Ausgaben des
„Crash Investor“.

Sie haben vollen Einblick in die Anlage-Empfehlungen, können sich alle Hintergrund-Informationen ansehen. Wir schicken Ihnen zudem die Daten, die Sie zum Kauf von Anlagen wie den KGU-Aktien oder -Anleihen brauchen.

Gleich hier herunterladen!

Sie bekommen außerdem folgende Geschenke:

Gratis

die Dokumentation „Handbuch Geldsicherheit:
Wie Sie Ihr Geld sicher durch die Mega-Krise bringen
und sogar vermehren“.

In dieser Dokumentation erläutert Ihnen Günter Hannich sein Absicherungs-Konzept im Detail.

Sie finden hier fundamentale Informationen zu den empfohlenen Anlagen.

Sie lesen beispielsweise, wo und wie Sie die einzelnen Investments kaufen sollten.

Gleich hier herunterladen!

Gratis

die Sonderstudie
„Erfolgsgeschichte Crash Investor 2008 – 2013“.

Hier haben wir für Sie die Ergebnisse des Informationsdienstes von der Gründung 2008 bis Ende 2013 bilanziert.

Sie werden feststellen:

Durch eine breite Diversifikation und ein ausgefeiltes Risiko-Management sind die Leser des „Crash Investor“ überdurchschnittlich erfolgreich.

Sie werden außerdem erkennen:

Mit Günter Hannichs Konzept können Sie Ihr Geld vor beinahe jeder Bedrohung schützen.

Gleich hier herunterladen!

Gratis

Günter Hannichs Buch „Sicher durch die Krise“.

In diesem Werk erklärt Ihnen Günter Hannich ausführlich und leicht verständlich seine Strategie.

Sie können sein Sicherheits-Konzept damit leicht nachvollziehen und umsetzen.

Nach der Lektüre des Buches wissen Sie, wie Sie Ihr Vermögen vor unterschiedlichsten Krisengefahren abschotten.

Gleich hier herunterladen!

Gratis

die Studie „Daten-Spionage – Die NSA ist nur die Spitze des Eisbergs“

Als kleine Besonderheit bietet Ihnen dieses Dokument wertvolle Informationen zu einem der wichtigsten Themen unserer Zeit.

Günter Hannich zeigt Ihnen, was in Sachen Datenspionage heute bereits möglich ist.

Sie sehen, wie Geheimdienste und Staat in den Unterlagen von Geld-Anlagern schnüffeln.

Sie erfahren aber auch, wie Sie sich dem Zugriff der Spione entziehen.

Ein 9-Punkte-Plan hilft Ihnen dabei.

Gleich hier herunterladen!

Gratis

die exklusive DVD mit Live-Videos
von Günter Hannich

Diese DVD ermöglicht Ihnen, sich den renommierten Geldsicherheits-Experten live anzusehen – ohne dass Sie
zu einer Veranstaltung reisen müssen.

Erleben Sie, wie schonungslos er die aktuelle Situation von Banken, Wirtschaft und Gesellschaft offenlegt.

Und wie überzeugend er sein Sicherheitskonzept präsentiert.

Gleich hier herunterladen!

Lieber Leser: Fordern Sie die Unterlagen an. Schnellstmöglich! Denn über Ihren Ersparnissen hängt ein Damoklesschwert, das jeden Moment herunterschießen kann.

Nur in den Jahren 1924 und 1948 – vor den Währungsreformen – war das Geld von Sparern in größerer Gefahr als jetzt.

Bitte halten Sie sich vor Augen: Die Lage im Banken-Sektor hat sich dramatisch zugespitzt: sie erinnert an die Situation kurz vor der Finanzkrise 2008. Bei vielen Kreditinstituten sieht es verheerend aus.

Vor allem in den südeuropäischen Ländern stehen Banken unmittelbar vor dem Bankrott. Man kann fast schon Wetten darauf abschließen, welches Unternehmen als erstes Konkurs anmelden muss. Für Experten wie Professor Sascha Steffen könnte „Monte dei Paschi“ in Italien als erste zusammenbrechen (sogar der Banken-Stresstest deutet darauf hin).

Kollabiert dieses Institut, reißt sie das ganze italienische Bankensystem in den Abgrund – durch die Verflechtungen dann ganz Europa!

Dann werden dreistellige Milliarden-Beträge gebraucht, um das System zu stützen. Die Länder können diese astronomische Summe aber nicht mehr aufbringen: sie sind selbst am Ende.

Genau deshalb haben die europäischen Staaten das Gesetz zur Bankenunion verabschiedet. Damit haften andere Gruppen und Einrichtungen. Und das ist das Problem:

In der Haftungs-Kaskade ist so gut wie niemand, der die Kreditinstitute stützen wird. Beispielsweise werden Eigentümer und Gläubiger Schlupflöcher nutzen. Einrichtungen wie der ESM haben gerade mal 55 Milliarden zur Bankenrettung – und das erst im Jahr 2024 (!)

Nein, es sind die Sparer die zur Rettung der Banken enteignet werden. Allein in Deutschland befinden sich auf Bankkonten 2,1 Billionen Euro. Auf dieses Geld wird die Regierung zugreifen.

Eminent wichtig: Glauben Sie nicht, dass nur Guthaben von 100.000 Euro herangezogen werden. Der Fall Zypern zeigt, dass der Staat alle Sparer enteignen wird, wenn die Not groß genug ist. In Spanien ist das durch ein neues Gesetzt schon jetzt möglich.

Mein dringender Appell:

Holen Sie Ihr Geld umgehend von der Bank!

Wandeln Sie es in die Anlagen um, die Sicherheits-Expert Günter Hannich empfiehlt. Dann geht die Regierung leer aus. IHRE Konten werden für die Bankenrettung nicht geplündert.

Aber das ist noch nicht alles! Günter Hannichs langjährige Forschung zeigt: In den erwähnten Anlagen übersteht Ihr Vermögen problemlos schlimmste Wirtschafts-Krisen. Über den Konjunktur-Crash, den der Banken-Kollaps unweigerlich mit sich bringen wird, brauchen Sie sich also keine Gedanken zu machen.

Mit freundlichen Grüßen

Gerhard Schneider

Gerhard Schneider,
Herausgeber des „Crash Investor“


PS: Heben Sie Ihr Geld von Ihren Bankkonten ab und schichten Sie es in Günter Hannichs Empfehlungen um. Das macht auch aus einem anderen Grund Sinn: Die Zinsen der Kreditinstitute wurden auf aberwitzig niedrige Niveaus gesenkt. Und es wird möglicherweise noch absurder: Die Commerzbank erhebt inzwischen „Negativ-Zinsen“ auf die Guthaben von Geschäftskunden. Die Deutsche Bank wird wohl folgen.

Möglicherweise müssen auch Privatkunden für Ihre Einlagen bald Strafe zahlen. Lassen Sie es nicht soweit kommen. Bitte bedenken Sie: Günter Hannichs Anleger haben in der Phase der Finanzkrise durch die Empfehlungen des Sicherheits-Experten 60% Gewinn erwirtschaftet. Wer 500.000 vom Bankkonto in die Anlagen umschichtete, besaß anschließend 800.000 Euro. Bitte vergleichen Sie das mit den Konditionen bei der Bank!

Aktuelle Leserstimmen zu
Günter Hannichs "Crash Investor":

Deshalb bin ich Mitglied bei „Crash-Investor“: Ich finde den Börsenbrief von Herrn Hannich einfach, und deshalb gut. Der Erscheinungstermin sonntags ist sehr leserfreundlich.

Das schätze ich besonders an „Crash-Investor“: Einfache und gute Anlagestrategie, guter Gegenpart zur Finanzindustrie & Banken. Spricht offen an, was Sache ist (EZB, Politik).

So würde ich „Crash-Investor“ meinem Freund beschreiben: Leicht verständlicher Börsenbrief, der Basis für jeden Anleger sein sollte und sich nicht von Banken- und Finanzberatern beeinflussen lässt.

Dr. Johann K., Schwarzenfeld


Deshalb bin ich Mitglied bei „Crash-Investor“: Weil ich Herrn Hannich schon sehr lange kenne und seine Fachkenntnis sehr schätze. Der Crash-Investor stellt die Probleme der EU, USA und der Welt m.E. realistisch dar. Medien u. Politik färbt zur Beruhigung der Bevölkerung die tatsächliche Situation dagegen häufig schön.

Das schätze ich besonders an „Crash-Investor“: Empfehlungen zum Kaufkraft- u. Vermögenserhalt bzw. Vermögensaufbau u. Vermögensstruktur beim dzt. Wertverfall der Liquidität. Diese sind gegensätzlich zu Bankempfehlungen, die eigene Produkte favorisieren.

So würde ich „Crash-Investor“ meinem Freund beschreiben: Gute Anlagemöglichkeiten der realistischen Art . Neutrale, realistische Darstellung der gegenwärtigen wirtschaftlichen und politischen Situation. Konkrete Empfehlungen zum Vermögenserhalt, deren Erfolg auch überprüft werden.

Feedback-Interview mit Roland W. aus Ingolstadt., Lesertreffen am 24.09.2014 in München, V.I.P proAurum-Goldhaus-Besichtigung


„Hallo, Herr Hannich,
ich beziehe schon seit Längerem Ihren Crash-Investor. Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen mitzuteilen, dass Sie für mich der Einzige (ich habe bereits mehrere Börsenbriefe abonniert) sind, der einem wirklich Anweisungen gibt, wie man sich zu verhalten hat !! Sie halten an Ihrer Strategie fest, diese ist für mich absolut nachvollziehbar und ich wünsche mir sehr, dass das auch weiterhin so bleibt! Jedenfalls ist das der einzige Börsenbrief dem ich treu bleiben werde. Ich wollte Ihnen damit nur mal sagen, danke, und machen Sie weiter so...“

Margit M., am 17.08.2014


„Ich bin ungefähr seit 8 Monaten Leser des Crash Investor. Ich habe alles mit Sorgfalt durchgelesen und jetzt sind wir bei der zweiten Veranstaltung, die Herr Hannich für die Leser durchführt, und ich bin sehr angetan. Anders kann ich es nicht sagen. In München war es nur eine kleine Lesergruppe, die vor Ort war und dort konnte man Ihm auch persönlich zu diversen Finanzangelegenheiten Fragen stellen. Was Herrn Hannich ausmacht, ist dass er bei seiner Meinung bleibt und diese sehr gut durchdacht ist, und zwar seit Jahren, sogar seit Jahrzehnten. Das finde ich sehr gut.“

Dr. W. S. aus E., Lesertreffen am 13.09.2013 in Ahrweiler


Bernd Eisenhuth aus Heilbronn, Lesertreffen am 13.09.2013 in Ahrweiler


Günter Hannich vertieft im Gespräch mit Lesern

Günter Hannich im Gespräch mit Lesern des Crash Investor auf der
Invest-Messe 2014 in Stuttgart

Chefredakteur Günter Hannich und Herausgeber Gerhard Schneider

Chefredakteur Günter Hannich und Herausgeber Gerhard Schneider

Ja,Ich möchte die Geld-Anlagen kennen lernen, auf die die Regierung nicht zugreifen kann!

Denn ich will nicht, dass der Staat mein Vermögen zur Rettung von Banken verwendet
.

Schicken Sie mir deshalb SOFORT KOSTENLOS:

Gratis

die aktuelle Ausgabe von Günter Hannichs „Crash Investor“ sowie 30 Tage lang alle weiteren Ausgaben des Informationsdienstes.

Dort sind die Anlagen, an die der Staat nicht herankommt, sauber aufgeführt. Ich kann mein Vermögen somit einfach umschichten – und es ist in Sicherheit.

Ich bekomme darüber hinaus folgende KOSTENLOSEN Geschenke:

Gratis

die Dokumentation
„Handbuch Geldsicherheit: Wie Sie Ihr Geld sicher durch die Mega-Krise bringen und sogar vermehren“

Gratis

die Sonderstudie
„Erfolgsgeschichte Crash Investor 2008 – 2013“

Gratis

Günter Hannichs Buch „Sicher durch die Krise“

Gratis

die Studie „Daten-Spionage – Die NSA ist nur die Spitze des Eisbergs“

Gratis

die exklusive DVD
mit Live-Videos von Günter Hannich.


Konditionen
Nach Ablauf der 30-tägigen Ansichtszeit, in der Sie Günter Hannichs „Crash Investor" gratis nutzen können, kostet Sie der „Crash Investor" nur 19,20 Euro pro Woche. Für Sicherheit für Ihr Geld, Ihre Zukunft und für die Menschen, die Ihnen wichtig sind. Günter Hannichs „Crash Investor" bekommen Sie direkt und ohne Zeitverzögerung per Fax und/oder E-Mail und zusätzlich als SMS. Sie können den Bezug jederzeit stoppen. Sie bleiben flexibel und gehen keinen Jahresbezug ein. Dazu genügt eine Mitteilung an: „Crash Investor“, Kundendienst, Theodor-Heuss-Str. 2-4, 53177 Bonn, telefonisch unter der Rufnummer 0228 - 95 5 0185 oder per E-Mail an premiumservice@gevestor.de.

Vertrauensgarantie
Sie können Günter Hannichs „Crash Investor" jetzt 30 Tage lang gratis nutzen. Wenn Sie nicht 100-prozentig davon überzeugt sind, dass sich der „Crash Investor" für Sie auszahlt, brauchen Sie das dem Verlag nur innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt Ihrer ersten Mitteilung zu erklären. Ohne Angabe von Gründen. Damit ist für Sie alles erledigt. Ohne Kosten für Sie. Ihre Gratis-Ausgaben und die Geschenke dürfen Sie auf jeden Fall behalten.
Gratis

100-%-Geld-zurück-Garantie
Wenn Sie nicht vollständig mit dem "Crash Investor" zufrieden sind, können Sie jederzeit ohne Angabe von Gründen kündigen. Eventuell zu viel bezahlte Beiträge erhalten Sie umgehend zurück erstattet. Ihre Gratis-Ausgaben und die Geschenke dürfen Sie auf jeden Fall behalten - egal, wie Sie sich entscheiden.

Füllen Sie einfach das folgende Formular aus und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche
"Jetzt bestellen - nach Testzeit kostenpflichtig -"

Produkt

  • Name Crash Investor
  • WKZ CI1731
  • Preis 19,20 €

*Sie können diese Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft bei der GeVestor Financial Publishing Group, Theodor-Heuss-Str. 2-4, D-53177 Bonn widerrufen.

Ihre Daten werden streng nach den gesetzlichen Vorschriften verarbeitet.
Mehr Informationen zum Datenschutz finden Sie hier.