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Die Flüchtlings-Flut und der bevorstehende Kollaps einer Wirtschafts-Supermacht zerreißen Europa.
Damit zerreißt
auch der Euro!
Euro

+++ Die Situation spitzt sich dramatisch zu +++
. .

+++ CHINA stoppt erstmals Aktienhandel+++

+++ Nie zuvor war Ihr Vermögen in größerer Gefahr +++



Lesen Sie sofort neueste Insider-Informationen – und beängstigende Zahlen und Daten, die Ihnen die Regierung vorenthält.


Vor allem:
Erfahren Sie, wie Sie Ihr Geld in 3 Schritten 100% absichern!
Mit dem Vermögensschutz-Konzept von Deutschlands
Geldsicherheits-Berater Nr. 1.

 


 

Gerhard Schneider
Gerhard Schneider,
Herausgeber

Liebe Leserin, lieber Leser,

was Sie in den nächsten 5 Minuten lesen, wird Sie wahrscheinlich schockieren.

Trotzdem bitte ich Sie eindringlich: Setzen Sie sich mit diesen Informationen auseinander!

Denn eine Katastrophe kommt auf uns zu.

Eine Katastrophe, wie sie alle, die nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden, noch nicht erlebt haben.

Diese Katastrophe betrifft Europa.

Und den Euro.

Kluge Experten sagen seit einiger Zeit voraus, dass Europa in der derzeitigen Form zusammenbrechen wird. Und mit ihm der Euro.

Viele haben das als Schwarzmalerei abgetan.

Doch die Experten hatten Recht!

Das Kartenhaus bricht zusammen.

Zwei Ereignisse reißen Europa und den Euro jetzt auseinander.

Das erste ist die Flüchtlings-Flut, die gerade über uns hereinbricht.

Das zweite ist der Kollaps eines Landes, das für Europa von fundamentaler Bedeutung ist (gleich mehr dazu).

Jedes der zwei Probleme für sich allein wäre schon schlimm.

Aber beide Entwicklungen laufen gleichzeitig ab, verstärken sich gegenseitig und haben so fürchterliche Auswirkungen!

Insbesondere die sorglosen Zeitgenossen, die die Warnungen der Experten abgetan haben, werden erleben, was es bedeutet, wenn sich Europa und der Euro auflösen.

Es bedeutet:

Millionen von Menschen werden große Teile ihres Ersparten verlieren

Mit Europa kollabiert der Euro.

Wir werden eine neue Währung bekommen.

Der Weg dahin führt zwangsläufig über eine Währungsreform.

Und die Vergangenheit beweist:

! Währungsreformen haben seit jeher die Vermögen der Menschen vernichtet.

Angesichts dieser brandgefährlichen Situation noch einmal mein Appell:

Lesen Sie die folgenden Informationen; sie stammen zum Teil von Insidern. Politik und Medien haben versucht, diese Informationen zu unterdrücken.

Das ist kein Wunder:

Wenn die Menschen in Europa die folgenden Fakten und Zahlen kennen würden, käme es zu einer Panik; sie würden begreifen, wie verheerend die aktuelle Lage ist.

Denn wer sich mit den Daten vertraut macht, erkennt, dass sich Europa und der Euro auflösen MÜSSEN.

Er erkennt, dass diese Katastrophe unmittelbar bevorsteht.

Und, dass die Politik bereits Vorkehrungen für die Zeit nach dem Euro trifft!

Aber nicht nur die Politik.

Aufmerksame Personen und Unternehmen gehen längst vom Ende des Euro aus.

Ja:

Weitsichtige Personen und Unternehmen bereiten sich schon auf eine Währungsreform und den Nachfolger des Euro vor

Auch SIE müssen jetzt die richtigen Schritte tun. Sie müssen Ihr Vermögen schnellstens in Sicherheit bringen!

Und Sie KÖNNEN Ihr Vermögen jetzt umgehend in Sicherheit bringen.

Denn: Wir zeigen Ihnen in diesem Schreiben nicht nur, wie dramatisch sich die Lage zugespitzt hat.

Wir helfen Ihnen auch, Ihr Kapital vor der Euro-Katastrophe zu retten. Genauer gesagt:

Deutschlands Geldsicherheits-Experte Nr. 1 hilft Ihnen,
Ihr Erspartes zu retten

Deutschlands renommiertester Geldanlage-Spezialist, Günter Hannich, bietet Ihnen dazu ein einzigartiges Vermögensschutz-Konzept.

Was auch immer beim Euro-Aus passieren wird, wie auch immer die Umstellung auf die Nachfolgewährung aussieht:

. Es genügt, die 3 Schritte des Vermögensschutz-Konzepts umzusetzen und Ihr Geld ist zu 100% sicher.

Mehr noch:

Ihr Vermögen ist auch vor anderen Bedrohungen sicher.

Ein riesen Vorteil!

Denn das Ende Europas und des Euro wird vermutlich mit weiteren Wirren und Crashs einhergehen.

Auch diese Turbulenzen können Ihnen nichts anhaben.

Die Strategie bietet Schutz vor verschiedensten Gefahren.

Das Sicherheits-Konzept hat sich bestens bewährt

Das wurde zum Beispiel während des Finanzkrisen-Desasters von 2007/2008 deutlich.

Damals verloren Geldanleger und Aktionäre Zehntausende, ja Hunderttausende von Euro.

UNSERE Anleger haben nichts verloren!

So wird es auch sein, wenn der Euro zerreißt.

Machen Sie sich dies zunutze:

120 Geldanleger haben heute die Möglichkeit, das Vermögenschutz-Konzept anzuwenden.

SIE gehören dazu.

Ja:

Sie können mit der bewährten Strategie eine Katastrophe für sich und Ihre Familie verhindern.

Jetzt fragen Sie sich vielleicht:

Warum gerade ich? Warum haben Sie mich angeschrieben?“.

Nun, weil wir glauben, dass Sie zu den verantwortungsvollen Menschen gehören.

Schon die Tatsache, dass Sie sich mit Geldanlage beschäftigen und dieses Schreiben lesen, belegt, dass Sie nicht zur „Generation Sorglos“ zählen.

Zu denen, die sich durchs Leben treiben lassen.

Nach dem Motto:

Es wird schon nichts passieren. Es ist ja noch nie was passiert“.

Nein:

SIE ahnen, dass schlimme Dinge auf uns zukommen. Habe ich Recht?

Sie merken, dass der Euro auf der Kippe steht.

Und deshalb können SIE den Wert, den unser Konzept bietet, richtig einschätzen.

Nie zuvor war dieses Schutzkonzept so wichtig.

Denn zwei teuflische Entwicklungen sind jetzt zusammengekommen; sie reißen Europa und mit ihm den Euro auseinander.

Die erste dieser Entwicklungen beobachten Sie derzeit tagtäglich in den Massenmedien.

Es ist der Strom Hunderttausender Migranten nach Europa.

Die Flut von Flüchtlingen ist der Anfang vom Ende Europas

Sicher spüren auch Sie instinktiv:

Unser friedliches Leben in Europa geht zu Ende.

Mit dem Jahr 2015 haben andere Zeiten begonnen.

Zeiten brandgefährlicher Umwälzungen.

Eine der ersten dieser Umwälzungen ist der Flut an Migranten.

Euro

Unfassbare Menschen-Massen kommen nach Europa und insbesondere nach Deutschland.

Etwas Vergleichbares hat es seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr gegeben.

Die Menschen-Fluten bringen Veränderung mit sich, die wir uns bislang nicht vorstellen konnten.

Wer hätte noch vor ein paar Monaten gedacht, dass einmal der Zugverkehr zwischen Dänemark und Deutschland ausgesetzt würde?

Wer hätte sich vorstellen können, dass eines Tages plötzlich keine Züge mehr zwischen Salzburg und Bayern verkehren?

Wer hätte es je für möglich gehalten, dass Polizisten ihre Dienststelle räumen müssen, um Flüchtlingen Platz zu bieten?

Niemand!

Durch die Flut an Asylanten müssen wir jedoch noch mit viel gravierenderen Dingen rechnen.

Doch um es an dieser Stelle klar zu sagen:

Ich verurteile, die Menschen, die zu uns flüchten, in keinster Weise.

Wären ich und meine Familie von Krieg und Hunger bedroht, würde auch ich mich auf den Weg machen.

Aber auch DAS muss klar ausgesprochen werden:

Die ungeheure Zahl an Migranten bringt Europa ins Wanken.

Ständig wird die Zahl der Ankömmlinge nach oben korrigiert.

Sie sehen das an den Zahlen für Deutschland:

Noch im Frühsommer hieß es:

In diesem Jahr sind 400.000 Menschen zu erwarten.

Bald darauf waren es schon 500.000.

Mittlerweile gehen die Behörden von einer Million aus.

Die Masse an Flüchtlingen bringt Europa und den Euro an den Rand des Zusammenbruchs; sie reißt von zwei Seiten an dem morbiden Gebilde:

Von der ideologischen – und von der Kostenseite.

Das erste Problem ist Ihnen sicher nicht entgangen.

Der Migranten-Strom führt uns vor Augen:
Die Länder der Euro-Zone passen nicht zusammen

Die Staaten in Europa sehen das Zuwanderungsproblem ganz unterschiedlich:

  • Deutschland beispielsweise ist bereit, eine große Zahl an Flüchtlingen aufzunehmen
  • Ungarn dagegen baut einen Grenzzaun
  • Polen, Tschechien, die Slowakei und die baltischen Staaten wollen ebenfalls keine Zuwanderer ...

Das Flüchtlings-Problem macht nicht nur die verschiedenen Einstellungen zu Flüchtlingen deutlich.

Es demonstriert:

. Die einzelnen Länder haben grundlegend unterschiedliche Vorstellungen von Europa.

Das ist nicht erstaunlich.

Denn in die Euro-Zone wurden auf die Schnelle Staaten gepfropft, die mit Ländern wie Deutschland wenig gemeinsam haben.

Die baltischen Staaten etwa haben eine ganz eigene Geschichte: sie waren jahrzehntelang Teil der Sowjetunion.

Für sie ist Europa vor allem wegen der Finanzhilfen aus Brüssel interessant.

Doch wenn dies die wichtigsten Beweggründe sind, einer Gemeinschaft beizutreten, kann diese nicht lange Bestand haben.

Und die Euro-Zone und der Euro WERDEN nicht mehr lange Bestand haben.

Die fragile Konstruktion Europa ist zum Zerreißen gespannt.

Angela Merkel spricht bereits vom Ende Europas

••• Angela Merkel warnte auf dem Sondertreffen der EU-Staaten am 25. Oktober bereits vor dem Auseinanderbrechen Europas.

••• Ähnlich äußerte sich Frankreichs Präsident Hollande.

Offensichtlich hat er sich mit dem Gedanken schon abgefunden.

Er verlangte, dass die osteuropäischen Länder die Euro-Zone verlassen.

••• Damit stößt er beim slowakischen Premierminister Robert Fico auf offene Ohren.

Dieser hat angekündigt, aus der EU auszutreten, wenn die Masseneinwanderung so weitergeht.

••• Teilnehmer des Sondertreffens im Oktober ließen verlauten: „Dies ist nicht mehr mein Europa!

••• Und Frankreichs Wirtschaftsminister Emmannuel Macron fordert vehement eine grundlegende Erneuerung der EU und der Euro-Zone.

Nach seinen Vorstellungen soll unter anderem ein Kommissar für Wirtschaft, Finanzen und Soziales die Euro-Länder koordinieren.

Hinter den Kulissen haben andere Politiker bereits ähnliche Pläne für ein neues Europa fertig ausgearbeitet.

.

••• Wie sehr sich die Lage zuspitzt, demonstrieren auch Aktivitäten der Schweiz:

Die Eidgenossen gehen davon aus, dass die EU zusammenbricht.

Sie rechnen damit, dass Plünderungen und ethnische Konflikte den Zusammenbruch begleiten – und sich auch auf die Schweiz auswirken werden.

Deshalb ließ die Regierung Manöver (!) durchführen, bei denen die Katastrophe simuliert wurde!

Auch das belegt:

Europa steht unmittelbar vor dem Aus.

Damit ist auch der Euro am Ende.

Eine andere Währung wird ihn ablösen.

! Doch dazu ist eine Währungsreform notwendig.

Und das ist ein absoluter Alptraum!

Denn wie bei den letzten Währungsreformen – 1924 und 1948 – werden die Bürger einen Großteil ihrer Ersparnisse verlieren.

Viele Menschen werden verarmen.

Lassen Sie nicht zu, dass Sie von den Ereignissen überrollt werden.

Gerhard Schneider

Ich erkläre Ihnen in 5 Minuten, warum nur 120 Geldanleger die Anleitungen abrufen können.

Ich erläutere Ihnen auch im Detail, warum Günter Hannichs Vermögensschutz-Konzept Ihr Kapital so zuverlässig absichert.

Aber vorher müssen Sie sich die verheerende Lage in der Euro-Zone unbedingt näher ansehen.

Denn was sich hier zusammenbraut, ist beängstigend.

Ihnen ist sicher klar geworden:

Europa hat in der derzeitigen Form keine Zukunft.

Zu unterschiedlich sind die einzelnen Länder, ihre Vorstellungen und Werte.

Die Risse zwischen den Ländern sind riesig.

Und sie werden jetzt noch größer.

Denn immer mehr Migranten, die die unüberwindbaren Gegensätze der Euro-Zone ans Licht bringen, werden zu uns kommen.

Die Völkerwanderung hat erst begonnen!

Millionen Menschen im Nahen Osten und in Afrika möchten Krieg, Armut und Perspektivlosigkeit so schnell wie möglich hinter sich lassen.

Und nicht zuletzt die Bewohner von Flüchtlingslagern haben zur Zeit nur einen Gedanken:

Auf nach Europa.

In jordanischen Lagern beispielsweise leben über eine Million Menschen.

In der Türkei über 2 Millionen.

Jordanien beherbergt allein 630.000 Syrer. Offiziell!

Ein Großteil all dieser Menschen wird sich in Kürze auf den Weg machen.

Warum, ist klar:

  • Insbesondere Deutschland hat mit seiner Willkommenskultur verhängnisvolle Signale gesetzt.

Jetzt ist die Büchse der Pandora geöffnet und kann nicht mehr geschlossen werden.

  • Jeder Flüchtling, der Europa erreicht und aufgenommen wird, animiert andere, nachzuziehen.

Ein Handy-Anruf in die Heimat genügt – und unzählige Menschen sehen:

Nach Europa zu gehen ... das ist machbar!

Aber da ist noch etwas:

Der Flüchtlingsstrom wird gesteuert!

Er ist ganz im Sinne eines Landes, das Europa schädigen möchte: Amerika!

Zunächst war dies nur ein Gerücht.

Doch inzwischen verdichten sich die Hinweise; sie legen nahe:

Amerika steuert den Ansturm von Flüchtlingen auf Europa

Dies wurde unter anderem bestätigt von Insidern des österreichischen Abwehramtes.

Das ist der Heeres-Nachrichtendienst der Alpenrepublik.

Die Flüchtlingsflut passt in das geostrategische Konzept der Vereinigten Staaten:

Amerika erhebt seit jeher den Anspruch, DIE Führungsmacht der Welt zu sein.

Nach Auffassung der Amerikaner kann unser Planet nur so prosperieren.

Der polnisch-stämmige US-Ideologe Zbigniew Brzezinski, Berater von Präsident Obama, hat das einmal so formuliert:

„Die Vorherrschaft der USA ist Voraussetzung für Wohlstand und Demokratie in der Welt“.

Schon immer waren die Vereinigten Staaten besorgt um diese Vorherrschaft; sie wittern überall Konkurrenten und Gegner.

Vor allem im geostrategisch so wichtigen „Eurasien“ ( = Europa + Asien) sieht Amerika seine Position gefährdet.

Die Amerikaner betrachten es als unmittelbare Aufgabe ...

„... sicherzustellen, dass kein Staat oder keine Kombination von Staaten die Fähigkeit erlangt, die USA aus Eurasien herauszudrängen ...

Aber genau das droht den Vereinigten Staaten!

Denn die wirtschaftlich starke EU schickt sich an, die Vorherrschaft der USA streitig zu machen.

. Aus Sicht der Vereinigten Staaten muss Europa deshalb mit allen Mitteln geschwächt werden. Die Flüchtlinge bieten sich dabei geradezu an.

Sie fragen sich jetzt vielleicht:

WIE steuert Amerika den Flüchtlingsstrom?

Der Insider des österreichischen Abwehramtes hat auch das enthüllt:

Die USA bezahlen Schleuser dafür, die Migranten nach Europa zu bringen.

Insidern zufolge werden auch Flüchtlinge mit Geld animiert, sich auf den Weg zu machen.

Das leuchtet ein!

Sie müssen bedenken:

Zehntausende Menschen, die bei uns gelandet sind, hätten das „Honorar“ der Schleuser gar nicht aufbringen können.

Die Kriminellen verlangen nämlich 5.000 bis 10.000 Euro für die „Reise nach Europa“.

Der Strom an Migranten wird deshalb zunehmen.

Amerika wird die Schleusen weiter öffnen.

Die endlosen Menschenmassen vergrößern die Risse zwischen den einzelnen Ländern.

Und ... sie zerren von der Kostenseite her.

! Denn auf Europa kommen Ausgaben zu, die die finanziell angeschlagene Union überfordern.

Eine beispiellose Katastrophe bahnt sich an.

Und das Ende des Euro!
Gerhard Schneider

Bitte wenden Sie das Vermögensschutz-Konzept möglichst schnell an.

Die Kosten der Massenzuwanderung werden das Ende Europas und des Euro noch beschleunigen; sie belasten die Gemeinschaft zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt.

Europa ist finanziell „am Limit“.

Gleichzeitig gibt es ungeheure Probleme in einem Land, das für uns eine IMMENSE Bedeutung hat (gleich mehr dazu).

Und ausgerechnet jetzt kommen noch die exorbitanten Ausgaben der Flüchtlingsflut auf uns zu.

Bitte schauen Sie sich das an.

Es sind ...

... Zahlen, die Ihnen die Politik verschweigt

Betrachten wir die Aufwendungen aus Sicht von Europas Zahlmeister Deutschland.

Dann ist zunächst klar:

Die Zuwanderer, die unser Land erreichen, müssen wir erst einmal komplett finanzieren.

Kaum einer darf arbeiten bzw. wird schnell Arbeit finden.

Und jetzt Achtung:

. Die Kosten für EINEN Migranten liegen pro Jahr zwischen 13.000 und 25.000 Euro!

Diese Ausgaben beinhalten die Kosten für:

• Erstaufnahme • Asylverfahren • Grundversorgung • Dolmetscher • Sozialarbeiter/Betreuer • Erstuntersuchung durch einen Arzt ... und vieles mehr.

Nun nehmen wir als Kalkulations-Basis die aktuellen Schätzungen von einer Million Migranten, die nach Deutschland gekommen sind.

Dann ergeben sich für diese Flüchtlinge ...

... in diesem Jahr Kosten zwischen 13 und 26 Milliarden Euro!

Doch es geht noch weiter!

Was kaum jemand auf der Rechnung hat:

Nach 2 Jahren sind Zuwanderer, die in Deutschland leben, berechtigt, Angehörige nachzuholen.

Jetzt gehen wir davon aus, dass jedem der eine Million Flüchtlinge 3 Familienmitglieder nachziehen werden.

Da die meisten Zuwanderer Männer sind: eine Frau und zwei Kinder.  

Damit hätten wir 4 Personen pro Familie.

Die Kosten würden sich damit auf
52 bis 104 (!) Milliarden Euro erhöhen

. 104 Milliarden ... das entspricht einem Drittel der Ausgaben des Bundeshaushalts.

Absoluter Wahnsinn!

Nun sagen Sie möglicherweise:

3 nachziehende Angehörige? Das ist völlig übertrieben!

Ist es nicht!

Wie der Bestseller-Autor Udo Ulfkotte in seinem neuesten Buch enthüllt, zeigt die Statistik:

. Jedem Migranten folgen zwischen 2 und 9 (!) Familienangehörige.

Die Zahl von 3 liegt also noch im unteren Bereich dieser Spanne, sie ist absolut realistisch.

Doch man könnte noch etwas einwenden:

Migranten dürfen erst in zwei Jahren Familienmitglieder nachholen.

Euro

Nun, solange werden die neuen Zuwanderer garantiert nicht warten: sie werden das aktuelle Chaos in Deutschland ausnutzen und ihre Familien so schnell wie möglich zusammenbringen.

Das bedeutet:

Die „Ausgaben-Bombe“ von bis zu 104 Milliarden Euro
explodiert schon in kürze

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Doch ich muss Ihnen sagen:

Bei den genannten Summen bleibt es nicht!

Bei der Berechnung von gerade eben wurden nur die Basis-Kosten herangezogen.

Deutschland muss aber viel mehr aufwenden.

Beispiele gefällig?

Bitteschön!

Auch DAS muss finanziert werden:

Infrastruktur: Bau von Flüchtlingsheimen, Kindergärten etc.

Integrations-Kurse: Unzählige Organisationen bieten Hunderte von Kursen für Migranten an.

Viele sind richtig teuer.

Krankenversicherung: Migranten dürfen im Ausland lebende Familienangehörige in ihrer Krankenversicherung mitversichern

Gesundheit generell: In Nordrhein-Westfalen etwa erhalten Flüchtlinge ab 2016 eine Gesundheitskarte.

Die Flüchtlinge können somit selbständig zum Arzt gehen und Krankheiten behandeln lassen.

Und das ist eine weitere Kosten-Bombe!

Ein Beispiel:

Viele Zuwanderer haben Hepatitis.

Eine 24-wöchige Therapie kostet rund 217.472 Euro.

Pro Person!

Sie sehen:

Die Massenzuwanderung sorgt für horrende Kosten.

Doch ausgerechnet jetzt, da uns die Flüchtlingsströme aufs Äußerste belasten, tauchen am Horizont zwei fatale Entwicklungen auf: sie werden das Fass zum Überlaufen bringen.

Die sorglose Masse in unserem Land ahnt nichts von dieser Katastrophe.

SIE dagegen kennen in zwei Minuten alle beängstigenden Details.

Auch weitsichtige Investoren sind bereits im Bilde.

Und viele Unternehmen.

Ihre Berater und Experten haben sie längst gewarnt und auf den Kollaps des Euro und die Währungsreform vorbereitet.

Das Beruhigende:

. SIE können sich ebenfalls einen Experten an Ihre Seite holen und Ihr Vermögen abschotten.

Ihnen hilft ein Fachmann, wie es hierzulande keinen zweiten gibt:

Deutschlands Geldsicherheits-Experte Nr. 1, Günter Hannich.

Günter Hannich stellt Ihnen und 119 weiteren Geldanlegern sein bewährtes Vermögensschutz-Konzept zur Verfügung.

Und er zeigt Ihnen, wie Sie es anwenden.

Es ist ganz einfach!

Drei Schritte genügen und Sie bringen Ihr Erspartes ist in Sicherheit.

So einfach geht’s:

.Schritt 1:

Sie informieren sich über die Geldanlagen, die sich beim Ende des Euro in NICHTS auflösen werden.

Aus diesen Anlagen ziehen Sie Ihr Kapital so schnell wie möglich ab.

.Schritt 2:

Sie informieren sich über die wenigen Anlageklassen, die beim Euro-Aus und anderen Katastrophen UNANGREIFBAR sind.

Ob Währungsreform oder Crash: Diese Anlagen behalten ihren Wert.

.Schritt 3:

Sie schauen sich die besten EINZEL-INVESTMENTS der sicheren Anlageklassen an.

Das sind die Anlagen, die Günter Hannich empfiehlt.

In diese Investments schichten Sie Ihr Geld um.

Dann kann Ihrem Vermögen nichts mehr passieren.

Das alles können Sie sich jetzt sofort ansehen.

.

Rufen Sie hier die GRATIS-Anleitungen ab – und vor Ihnen auf dem Bildschirm erscheinen sofort: die gefährdeten Anlagen ... die sicheren Anlagen ... die sicheren Einzel-Investments.

Sie haben vollen Einblick in die Empfehlungen.

Und Sie können Ihr bedrohtes Vermögen sofort in diese geschützten Werte umwandeln.

Stellen Sie sicher, dass Sie die Unterlagen erhalten.

Damit Sie Ihr Geld noch rechtzeitig vor der Abschaffung des Euro abschotten.

Denn die wird jetzt rasend schnell kommen.

Bitte machen Sie sich bewusst:

In einem gesunden Umfeld hätten Deutschland und Europa die immensen Belastungen durch die Massenzuwanderung vielleicht bewältigen können.

In einem wirtschaftlich stabilen Europa und mit einem starken Euro wäre das möglich gewesen.

Aber wir haben kein gesundes Umfeld ... kein stabiles Europa ... keinen starken Euro.

Nein:

Die Lage in der Euro-Zone ist katastrophal!

Die Situation ist am Anschlag

Beispiel Griechenland:

Die Hellenen haben bis jetzt 223 Milliarden Euro an Rettungsgeldern bekommen.

Im Sommer 2015 wurde das Land durch ein drittes Rettungspaket vor dem Untergang bewahrt.

Die Politik hat uns weiß gemacht:

Jetzt ist alles gut (wieder mal!).

Aber NICHTS ist gut!

Griechenlands Wirtschaft ist durch die Krise dramatisch eingebrochen.

Und durch die Sparmaßnahmen wurde sie abgewürgt.

Hier geht es nur noch nach unten.

.

Prompt braucht das Mittelmeerland schon wieder Geld – kaum dass das dritte Hilfspaket verabschiedet wurde.

Offensichtlich reichen die zugesicherten 86 Milliarden Euro nicht.

Die Griechen benötigen mehr: 92 Milliarden.

In den anderen Krisenländern sieht es nicht viel besser aus.

Auch dort verschlechtert sich die Lage ständig.

Viel schlimmer aber ist, was sich in den großen Ländern Europas zusammenbraut.

Beispiel Italien:

Dort ist die Staatsverschuldung zwischen 2008 und 2014 von 102% auf beängstigende 132% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gestiegen.

Betrachtet man auch die Verschuldung des Privatsektors kletterte die Gesamtverschuldung von 280% auf 380% des BIP.

Guenter Hannich

Er ist Deutschlands Nr. 1 in Sachen Geldsicherheit: Günter Hannich

Ob beim „Deutschen Anleger Fernsehen“, bei „nt-v“, ob bei Anlegermessen oder Börsentagen:

Wo immer es um das Thema Geldsicherheit geht, ist Günter Hannich der gefragteste Experte.

Wann immer Vermögen bedroht ist, versuchen Medien und Veranstalter als Allererstes die Einschätzungen und Ratschläge des Spezialisten aus Ulm zu bekommen.

Kein Wunder!

Seit Jahrzehnten treibt Günter Hannich nur eine einzige Frage um:

Wie kann ich Vermögen vor Wirtschaftskrisen, Staatsbankrotten, vor Enteignung schützen?

Niemand in Deutschland weiß mehr über dieses Thema.

Niemand kann mit einem ausgefeilteren Konzept zur Absicherung von Ersparnissen aufwarten als Günter Hannich.

Sehen Sie sich jetzt an, wie Sie Ihr Geld vor dem Zerreißen des Euro schützen können.

Die Arbeitslosigkeit legte in diesem Zeitraum von 5,2% auf – offiziell – 10% zu.

Es gibt Spekulationen, dass auch Italien umgehend unter den Rettungsschirm schlüpfen muss.

Und die Horror-Meldungen gehen weiter:  

Beispiel Frankreich:

.

Der Blick auf den westlichen Nachbarn ist das pure Grauen.

Frankreichs Wirtschaft lahmt seit langem.

Die Zukunftsperspektiven sind verheerend.

Die Kreditwürdigkeit des Staates wurde herabgesetzt.

Die Schulden wachsen ständig.

Mittlerweile liegen sie bei über 2 Billionen Euro (!)

Auch hier explodiert die Arbeitslosigkeit: sie rangiert bei 3,54 Millionen.

. So viele Menschen ohne Beschäftigung gab es noch nie.

Die Jugendarbeitslosigkeit ist auf grausige 25% angewachsen.

Das 66-Millionen-Land stellt für Europa eine viel größere Bedrohung dar als Griechenland.

Der „neue kranke Mann Europas“ macht 15% des Bruttoinlandsproduktes der Gemeinschaft aus.

Ja, lieber Leser:

Es ist beängstigend, was sich in Europa abspielt:

Frankreich rast auf den Abgrund zu.

Italien und Griechenland genauso.

Spanien, Portugal und Irland haben massive Probleme.

Und vergessen wir unser Land nicht!

In den Medien ist es selten Thema:

Aber auch für Deutschland sieht es düster aus.

Wir haben über 2 Billionen Euro Schulden – das sind 2.000 Milliarden.

Schauen Sie sich diese beängstigende Zahl an:

Deutschland hat 2.000.000.000.000 Euro Schulden

Umgerechnet steht jeder Erwerbstätige hierzulande mit 54.000 Euro in der Kreide.

Der Schuldendienst – also das Abzahlen von Schulden – ist die drittgrößte Position im Bundeshaushalt.

Doch zu diesen offiziellen Summen kommen noch die expliziten Verbindlichkeiten (z. B. Beamtenpensionen, Renten) die ähnlich hoch sind.

Zahlmeister Deutschland ist am Limit!

Damit ist Europa wirtschaftlich und finanziell AM ANSCHLAG.

Die Hülle, die diese zerbrechliche Konstruktion noch zusammenhält, ist bis zum Zerreißen gespannt.
Gerhard Schneider

Mein Tipp:

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Sie brauchen nicht lange zu überlegen:

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Das wäre ein echtes Problem.

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Wer berät Sie, wenn Europa und der Euro zusammenbrechen?

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Egal, wann die Währungsreform kommt ... wie die Nachfolgewährung des Euro aussieht ... egal, welche Turbulenzen es bei dieser historischen Umwälzung gibt:

Mit den 6 Investments schließen Sie Verluste aus.

Aber nicht nur das:

Sie werden sogar Gewinne machen!

Ja, Sie werden aus der Katastrophe Profit schlagen.

Denn bestimmte dieser Investments gewinnen an Wert, wenn gängige Anlagen Verluste erleiden.

Das funktioniert perfekt.

Die Vergangenheit belegt es.

Nehmen wir noch mal das Beispiel der Finanzkrise von 2007/2008.

Damals büßten Geldanleger Millionen ein.

Günter Hannichs Leser haben die Finanzkrise nicht nur unbeschadet überstanden:

sie verbuchten über alle Anlagen hinweg ein Plus von 70%!

.

Wer mit der Schutzstrategie beispielsweise 300.000 Euro an Ersparnissen „abgesichert“ hatte, verfügte nach dem verheerendsten Wirtschafts-Alptraum der letzten Jahrzehnte über ein Guthaben von 480.000 Euro.

Laden Sie sich die Anleitungen deshalb hier herunter!

Warten Sie aber nicht erst ein, zwei Stunden.

Die Zeit drängt.

Bitte machen Sie sich bewusst:

Bislang war noch Geld da, die Fassade Europas aufrecht zu halten.

Es war Geld da, Pleitestaaten wie Griechenland zu stützen und so das Zerreißen Europas zu verhindern.

Bislang war sogar Geld da, die exorbitanten Kosten der Flüchtlingsströme zu finanzieren.

Denn trotz der schlechten Lage in Europa:

Die Weltwirtschaft florierte.

Das war vor allem einem Land zu verdanken: China!

Die Wirtschaft des Riesenreiches mit seinen 1,3 Milliarden Einwohnern wuchs wie verrückt. Teilweise lagen die Wachstumsraten bei über 14% (in Deutschland zuletzt bei 1,6%).

China hievte den ganzen Globus nach oben.

Auch das angeschlagene Europa kam durch die Asiaten noch gerade so über die Runden.

Doch jetzt ist Schluss damit!

China, das Zugpferd der Weltwirtschaft,
steht vor dem Infarkt

Der Zusammenbruch wird apokalyptische Schockwellen rund um die Erde schicken.

Vor allem nach Europa.

Einen Vorgeschmack davon haben wir schon bekommen.

.

Im Sommer begann die chinesische Börse einzubrechen.

Die Papiere der meisten Aktiengesellschaften sind maßlos überbewertet.

Den Unternehmen geht es wesentlich schlechter als es die Kurse ausdrücken.

Was den Ernst der Lage deutlich macht:

Die chinesische Regierung versuchte, durch verschiedene Maßnahmen ein weiteres Absacken der Börsen zu verhindern.

So wurde die Hälfte der Aktien vom Handel ausgesetzt.

Und die Führung zwang große Wertpapierhäuser Aktienpakete im Wert von 17,5 Milliarden Euro zu kaufen, um den Markt zu stützen.

Stellen Sie sich das mal vor!

Bewirkt haben diese Verzweiflungstaten der Regierung nichts.
Die Börsen sind weiter angeschlagen

Von den Höchstständen betrachtet haben sie mittlerweile schon rund 40% abgegeben.

Wie Sie vielleicht wissen laufen die Aktienmärkte der Konjunktur voraus; sie folgen den Börsen mit etwas Verzögerung.

Sie können sich denken, was das für Chinas Wirtschaft bedeutet.

Für eine Wirtschaft, die schon jetzt so schlecht läuft wie seit 25 Jahren nicht mehr.

Neben den Börsen steht eine weitere Blase kurz vor dem Platzen:
der Immobilienmarkt

Chinesische Baukonzerne haben ein Überangebot an Häusern und Wohnungen produziert.

Die Preise stiegen in absurde Höhen.

Jetzt kommt der Wahnsinn zu einem Ende.

Die Preise für Immobilien fallen dramatisch.

Die Verkäufe sind eingebrochen.

Auch im Bausektor hat ein monströser Erdrutsch begonnen.

Das Fatale:

Immobilien sind auch in China eine Stütze der Wirtschaft.

40% aller Kredite sind mit Häusern und Wohnungen besichert.

Dazu kommen noch einmal 20%, die auf anderen Immobilien-basierten Finanzinstrumenten beruhen.

Insgesamt sind Kredite von unfassbaren 364 Milliarden Dollar mit Immobilien hinterlegt.

Bricht der Sektor jetzt ein, wird ein Großteil dieser Kredite nicht zurückgezahlt.

Das wird Unternehmen und Banken in den Abgrund reißen.

Und wie wenn das nicht schlimm genug wäre:

Der absehbare Zusammenbruch trifft ein Land, das gnadenlos verschuldet ist.

Wie viele westliche Länder hat auch das „Reich der Mitte“ einen nie da gewesenen Berg an Verbindlichkeiten angehäuft.

Die Schulden Chinas wachsen schneller und schneller

Allein die Lokalverwaltungen stehen mit 4 Billionen Dollar in der Kreide (das ist so viel wie der Gesamtumfang der deutschen Wirtschaftsleistung).

Verheerend sieht es bei den staatlichen Unternehmen aus.

Dort steigt die Verschuldung mit jährlichen Raten von 20%.

Doch was mir schlaflose Nächte bereitet, ist vor allem das:

2015/2016 laufen bei den Unternehmen Kreditverträge
in einem gigantischen Umfang aus

Unzählige angeschlagene chinesische Firmen ...

... werden es nicht schaffen,
die Anschluss-Finanzierung zu leisten

Das bedeutet:

.

Uns erwartet eine apokalyptische Welle von Pleiten.

Der Wirtschaftsgigant China ist im Begriff, zu Boden zu stürzen und in tausend Teile zu zerspringen. 

Verschiedene Experten vergleichen die Situation mit der Lage Amerikas kurz vor Ausbruch der Finanzkrise 2007.

Und sie haben Recht:

Die Aktienblase ... die Immobilienblase ... die Schräglage der Banken ... aber auch der Einbruch bei den Rohstoffpreisen ...

... all das erinnert beängstigend an die Tage vor der Lehman-Pleite!

Viele Experten gehen davon aus, dass der Crash und seine Folgen noch brutaler werden als der Absturz während der Finanzkrise.

Das ist ein Desaster für Europa und den Euro!

Gerhard Schneider

Ich kann es nur wiederholen:

Lassen Sie nicht zu, dass Sie von den Ereignissen überrollt werden.

Wie die Finanzkrise wird auch der Zusammenbruch Chinas rasend schnell kommen.

Aktien, Immobilien, Banken – in einer regelrechten „Symphonie des Grauens“ brechen alle Stützsäulen des Riesenreiches gleichzeitig weg.

Das wird die globale Wirtschaft ins Mark treffen: die Wirtschaft der USA ... die in Europa ... und vor allem die in Deutschland.

Als Exportnation sind wir auf China dringend angewiesen.

Denken Sie beispielsweise an die Auto-Industrie.

Den über 700.000 Beschäftigten der Branche ging es vor allem wegen dem „Autohunger“ der Chinesen gut.

In dem asiatischen Land fanden die Produkte der Kfz-Hersteller reißend Absatz.

Für andere deutsche Industriesektoren gilt ähnliches.

Mit einem Handelsvolumen von über 150 Milliarden Euro (Jahr 2014) ist Deutschland mit Abstand der größte Handelspartner Chinas in Europa.

Und China ist der drittwichtigste weltweite Handelspartner Deutschlands.

Wenn das „Reich der Mitte“ jetzt zusammenbricht und China kein Geld mehr für unsere Waren hat, steht uns ein Alptraum wie während der Finanzkrise bevor:

Die Arbeitslosenzahlen werden in die Höhe schießen, die Pleiten ebenfalls.

Dem Staat brechen die Einnahmen weg.

Doch die Ausgaben explodieren.

Das ist das Ende Europas. Bitte halten Sie sich noch mal vor Augen:

-> Die Lage in Europa war bereits verheerend.

Die Länder der Union haben massive Probleme: sie sind finanziell „am Limit“.


-> Seit dem Sommer 2015 verschlimmert die Flüchtlingsflut die Situation zusätzlich; sie sorgt für unlösbare Probleme – und für Kosten im dreistelligen Milliardenbereich.

Alles ist zum Zerreißen gespannt.


-> Und jetzt zu allem Übel noch der Crash in China.

Die Folgen für die Wirtschaft sind fürchterlich.

Länder wie Griechenland stürzen ungebremst in die Tiefe.

Auch Italien und Frankreich rasen auf den Abgrund zu; sie werden umgehend Geld brauchen.


.

Doch jetzt sind für Rettungspakete keine Mittel mehr da!

Weil der China-Crash auch Europas Zahlmeister Deutschland umwirft.

Der Exportweltmeister bekommt existenzielle Probleme.

Europa ist damit nicht mehr zu halten.

Die Gemeinschaftswährung der Union ebenfalls.

Und damit stellt sich die Frage:

Was kommt nach dem Euro?

Das kann im Moment niemand genau beantworten.

Was die Politik vorhat, lässt sie nicht nach draußen dringen.

Von Insidern wissen wir zumindest, dass es eine Arbeitsgruppe „Euro II“ gibt.

Und Gerüchte über einen „Nord-Euro“ machen die Runde. 

Vielleicht kommt in Deutschland aber auch die D-Mark zurück.

Informanten machten publik:

Die Druckplatten der D-Mark
wurden aus Tresoren der Schweizer Nationalbank zurückgeholt!

.

Man hat die Vorlagen bereits überarbeitet und an die Sicherheitsstandards von heute angepasst.

All das lief natürlich im Verborgenen ab.

Aber:

Wie immer die Nachfolgewährung des Euro auch aussieht, sie wird extrem schnell eingeführt werden.

Sie sehen das auch daran:

••• Bei der Bundesbank wurde ein Krisenstab gebildet.

Er beschäftigt sich mit den Folgen des Ausscheidens einzelner Staaten aus dem Euro – und der Auflösung der Union.

••• Versicherungen, Banken, Militär und Geheimdienste haben bereits Vorkehrungen für die Zeit nach dem Euro getroffen.

••• Zahlreiche Mittelständler bereiten sich gezielt auf den Tag X vor.

Viele haben teure Spezialisten beauftragt, die Geschäftsprozesse ihres Betriebes im Hinblick auf die neue Währung zu analysieren.

••• Anwaltskanzleien wie „Freshfields, Bruckhaus, Deringer“ sind dabei, für ihre Kunden Leitfäden zur Währungsumstellung zu entwickeln.

Und sie haben wichtige Verträge der Unternehmen bereits mit Ergänzungen für den Euro-Nachfolger aktualisiert.

••• In Vereinbarungen zahlreicher Firmen heißt es jetzt zur Währung, in der Geschäfte durchgeführt werden: „... in Euro oder in der zum Zeitpunkt der Transaktion in Deutschland gültigen Währung“.

Oder nehmen Sie den Reiseveranstalter TUI:

••• Das Unternehmen hat von griechischen Kooperationspartnern wie z. B. Hoteliers verlangt, einen neuen Vertrag zu unterschreiben.

Dort sichert sich der Konzern gegen Verluste ab, die bei der Rückkehr zur Drachme zu erwarten sind.


Gerhard Schneider

Die erwähnten Organisationen und Unternehmen haben natürlich auch ihre finanziellen Ressourcen gegen Verluste bei der Währungsumstellung abgesichert.

Das müssen Sie auch tun.

So schnell es geht!

Denn klar ist:

Der Weg zum Nachfolger des Euro führt zwangsläufig über eine Währungsreform.

Die jedoch wird für die meisten Bürger der pure Horror.

Die Menschen verlieren einen Großteil ihrer Ersparnisse.

Der Grund:

Die Währungsreform bietet hochverschuldeten Ländern wie Deutschland eine einzigartige Gelegenheit, sich ihrer Verbindlichkeiten zu entledigen.
 
Die Regierung wird Euro-Guthaben so weit es geht abwerten

Je stärker nämlich die Abwertung, desto geringer am Ende die Schulden des Staates.

In der Vergangenheit wurden unzählige Länder mit diesem „Trick“ ihre Verbindlichkeiten los.

So zum Beispiel Deutschland bei der Währungsreform von 1948.

Der Staat war vor der Reform hoch verschuldet.

Danach war der Schuldenberg praktisch weg.

Gleichzeitig hatten die Bürger fast ihr gesamtes Geld verloren!

Bei der Einführung der D-Mark 1948 galt nämlich ein Umtauschverhältnis von 100 : 6,5.

Wer vor der Reform 100.000 Reichsmark auf der Seite, besaß danach läppische 6.500 D-Mark. Er war enteignet worden!

So wird dies auch bei der kommenden Währungsreform laufen.

Wie so oft in der Geschichte gilt leider auch diesmal:

Während der Staat seine Schulden loswird, verlieren die Bürger ihre Ersparnisse

Sie verstehen jetzt bestimmt:

Es ist eine Minute vor 12 für Ihr Geld.

Bringen Sie Ihr Vermögen in Sicherheit, bevor die Währungsreform es vernichtet.

Ziehen Sie Ihre Ersparnisse aus hochgefährdeten Anlagen ab und schichten Sie es in die von Günter Hannich empfohlenen, sicheren Anlagesektoren um.

Wie viel Sie in jeden der 6 Bereiche investieren sollten, sagt Ihnen Günter Hannich.

Doch Sie möchten jetzt sicher wissen, welche Bereiche dies sind.

Ich zeige sie Ihnen.

In diesen 6 Anlageklassen ist Ihr Vermögen zu 100% geschützt

->

Die erste sichere Anlageklasse:

Fremdwährung:
Wird der Euro entwertet, betrifft das Ihr Geld nicht

Sie haben es gerade gehört:

Bei der Währungsreform wird die Regierung den Euro massiv entwerten, um die Schulden der Bundesrepublik los zu werden.

Die Bürger verlieren damit allerdings fast ihre kompletten Ersparnisse.

Auch gut situierte Familien stehen dann plötzlich vor dem Nichts.

Wenn Sie Ihr Geld in Fremdwährung umschichten, passiert Ihnen dies nicht!

! Denn das Geld von soliden „Nicht-Euro-Ländern“ behält natürlich seinen Wert.

Während die meisten Bürger nicht wissen werden, wie sie lebensnotwendige Dinge bezahlen sollen, können Sie mit Fremdwährung nach wie vor alles kaufen.

Günter Hannich zeigt Ihnen, welche Währungen Sie sich jetzt zunutze machen sollten.

Er präsentiert Ihnen das „sicherste Geld der Welt“.

Und nicht nur das:

Natürlich erläutert er Ihnen in seinen Dokumenten auch alles Wichtige rund um Fremdwährung.

Zum Beispiel:

Wie Sie sich das ausländische Geld beschaffen.

Und in welcher Form Sie es halten sollten – bar oder auf einem Fremdwährungskonto.

.

Laden Sie gleich Günter Hannichs PDF-Dokumente herunter – KOSTENLOS! Dort finden Sie detaillierte Informationen zu dieser Anlageklasse. Sie haben dann auch die aktuelle Ausgabe von Hannichs „Crash Investor“ vor sich. Damit sehen Sie sofort, welche Fremdwährungen der Geldsicherheits-Experte empfiehlt.

->

Die zweite sichere Anlageklasse:

Edelmetalle/Rohstoffe:
Vermögensschutz, der sich seit Jahrtausenden bewährt

An diese „Versicherung für Ihr Geld“ haben Sie bestimmt schon gedacht.

Schließlich ist klar:

Seit Urzeiten kaufen Menschen Edelmetalle, um sich für schlechte Zeiten zu rüsten.

Und seit jeher sie tun gut daran.

Denn Weltreiche kommen und gehen ... Währungen werden eingeführt und wieder abgeschafft ... aber Edelmetalle behalten ihren Wert.

Die Vergangenheit belegt:

! Menschen, die in Kriegen und Krisen über Zahlungsmittel wie Gold verfügten, konnten ihr Vermögen bewahren und kamen besser durch die schwierigen Phasen.

Mehr noch:

Oft genug vermehrten sie ihr Vermögen sogar.

Denn wie Sie sicher wissen steigt der Wert von Edelmetallen und Rohstoffen in Krisen sogar noch.

Aber welche Edelmetalle und Rohstoffe sollten Sie sich anschaffen?

Gold?

Silber?

Platin?

Öl? ...

Und sollten Sie Edelmetalle als Münzen, Barren, Zertifikate oder EFCs erwerben?

Holen Sie sich jetzt die Antworten auf diese Fragen.

.

Laden Sie gleich Günter Hannichs PDF-Dokumente herunter – KOSTENLOS! Dort finden Sie detaillierte Informationen zu dieser Anlageklasse. Sie haben dann auch die aktuelle Ausgabe von Hannichs „Crash Investor“ vor sich. Damit sehen Sie sofort, welche Edelmetalle/Rohstoffe der Geldsicherheits-Experte empfiehlt.

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Die dritte sichere Anlageklasse:

„KGU-Aktien“:
Sie schützen Ihr Geld mit den sichersten Aktien der Welt

Eine clevere Möglichkeit, Kapital vor dem Euro-Aus zu schützen, ist, sich an Unternehmen zu beteiligen.

Wie macht man das?

Indem man Aktien von Unternehmen kauft!

Natürlich sollten Sie nicht x-beliebige Papiere ordern.

Sondern die sichersten Aktien, die es gibt.

Genau die hat Günter Hannich in einem langen Auswahlverfahren aufgespürt.

Hannich nennt die entsprechenden Aktiengesellschaften „KGU“: Krisen-Gewinner-Unternehmen.

Wenn Sie Ihr Geld in diese Titel umschichten, ist das Euro-Ende und die Währungsreform – pardon – ein Klacks.

Denn die „KGUs“ haben schon viel schlimmere Krisen überstanden.

Ja:

Diese Unternehmen existieren seit über 100 Jahren.

Das heißt:

! Selbst Katastrophen wie die Weltwirtschaftskrise 1929 und die beide Weltkriege konnten diesen AGs nichts anhaben.

Dafür gibt es auch einen Grund:

Die ausgewählten Gesellschaften stellen Dinge des täglichen Bedarfs her.

Artikel, die auch in schlimmsten Krisen gebraucht – und gekauft werden.

Günter Hannich hat für seine Leser die Creme de la Creme der KGUs ausgewählt.

Die Geschäfte dieser Konzerne laufen hervorragend; sie steigern Umsatz und Gewinn laufend.

Das wiederum bedeutet für Sie:

Mit diesen Aktien schotten Sie Ihr Vermögen nicht nur perfekt ab:

Sie machen mehr daraus.

Bester Beweis ist die Nummer 1 der vier KGUs.

Günter Hannich hat seinen Lesern diese Aktie 2009 empfohlen.

Seither hat der Top-Titel den Geldanlegern stolze 166% Gewinn verschafft!

.

Laden Sie gleich Günter Hannichs PDF-Dokumente herunter – KOSTENLOS! Dort finden Sie detaillierte Informationen zu dieser Anlageklasse. Sie haben dann auch die aktuelle Ausgabe von Hannichs „Crash Investor“ vor sich. Damit sehen Sie sofort, welche KGU-Aktien der Geldsicherheits-Experte empfiehlt.

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Die vierte sichere Anlageklasse:

Anleihen von „Krisen-Gewinner-Unternehmen“:
Sie schotten Ihr Vermögen ab und bekommen satte Zinsen

In diese Anlage zu investieren ist ähnlich wie Geld bei einer Bank anzulegen:

Sie stellen einem Emittenten eine bestimmte Summe zur Verfügung und erhalten dafür Zinsen.

Doch während Ihr Guthaben bei der Bank derzeit in höchster Gefahr ist, gilt das für diese Anlage nicht:

Sie nutzen Anleihen von sicheren Krisen-Gewinner-Unternehmen und anderen grundsoliden Anbietern.

Eine geniale Alternative zu den Anlagen bei Kredit-Instituten.

! Und eine Anlage, bei der Ihr Kapital gleich doppelt abgesichert ist:

Günter Hannich hat bewusst Papiere herausgepickt, die in den sichersten Währungen dieser Welt notieren.

Kurz zusammengefasst lässt sich also sagen:

Bei diesem Investment halten Sie Anleihen von sicheren Emittenten ... diese zahlen Ihnen attraktive Zinsen ... die in den stabilsten aller Währungen angelegt sind.

.

Laden Sie gleich Günter Hannichs PDF-Dokumente herunter – KOSTENLOS! Dort finden Sie detaillierte Informationen zu dieser Anlageklasse. Sie haben dann auch die aktuelle Ausgabe von Hannichs „Crash Investor“ vor sich. Damit sehen Sie sofort, welche KGU-Anleihen der Geldsicherheits-Experte empfiehlt.

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Die fünfte sichere Anlageklasse:

KGUs, die Dividende zahlen:
Geld unangreifbar machen – und dafür noch belohnt werden

Diese Anlage ist eine Mischung aus der Nummer 3 und der Nummer 4.

Sie profitieren sozusagen vom besten beider Welten.

Auch hier setzen Sie auf „Krisen-Gewinner-Unternehmen“: auf die sichersten Aktien, die es am Markt gibt.

Auch diese Unternehmen gibt es seit Ewigkeiten.

Auch sie haben Kriege und fürchterlichste Wirtschaftskrisen problemlos weggesteckt.

Weil sie Verbrauchsgüter herstellen.

Produkte des täglichen Bedarfs.

Die Waren solcher KGUs sind in schlechten Zeiten häufig sogar besonders begehrt.

Sprich:

Die Unternehmen machen in Krisen sogar noch bessere Geschäfte, garantieren Ihnen also steigende Aktienkurse.

Aber die „KGUs“ bieten Ihnen nicht nur Sicherheit und zunehmende Gewinne:

! Diese Gesellschaften zahlen ihren Aktionären sogar noch regelmäßige Dividenden; sie tun das ununterbrochen seit Jahrzehnten.

Und der Clou: sie erhöhen die Ausschüttungen Jahr für Jahr.

Es lohnt sich nicht nur im Hinblick auf das Ende des Euro, bei diesen Aktien einzusteigen.

Die Konzerne überweisen Ihnen jährlich mehr Geld aufs Konto.

Dabei sind die Ausschüttungen schon jetzt doppelt oder dreifach so hoch, wie das, was Sie bei Ihrer Bank bekommen.

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Laden Sie gleich Günter Hannichs PDF-Dokumente herunter – KOSTENLOS! Dort finden Sie detaillierte Informationen zu dieser Anlageklasse. Sie haben dann auch die aktuelle Ausgabe von Hannichs „Crash Investor“ vor sich. Damit sehen Sie sofort, welche Dividenden-Zahler der Geldsicherheits-Experte empfiehlt.

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Die sechste sichere Anlageklasse:

Short-Papiere:
Je tiefer die Märkte fallen, desto mehr verdienen Sie

Wenn China zusammenbricht, dadurch Europa kollabiert und sich der Euro in Luft auflöst, wird dies grässliche Begleiterscheinungen mit sich bringen.

So ist eine Talfahrt an den Börsen zu erwarten.

Unseren KGU-Aktien macht dies nichts aus: sie wurden ja gerade deshalb ausgewählt, weil sie in Krisen absolut stabil bleiben. Oder von Turbulenzen sogar profitieren.

„Gängige“ Aktien jedoch werden tief fallen.

Andere Anlagesektoren ebenfalls.

Und daraus schlagen Sie Profit: mit „Shorts“!

Diese Papiere steigen in gleichem Maß wie Aktien und andere Marktbereiche fallen.

Und jetzt Achtung:

Günter Hannich hat Crashs und Katastrophen der Vergangenheit ausgiebig studiert.

Er weiß genau, welche Aktien, Anlageklassen und Märkte in schlimmen Phasen besonders tief fallen.

Zu diesen Sektoren hat er Short-Papiere ausgewählt.

Je weiter es also nach unten geht, desto höher Ihr Gewinn.

Das klappt hervorragend wie der Blick zurück zeigt.

Beispiel Finanzkrisen-Crash 2008:

Im September sicherte Günter Hannich seine Leser mit 3 Short-Empfehlungen ab.

! Schon im März 2009 lagen die Anleger mit diesen Papieren 113%, 65% und 41% im Plus.

Klar, dass Ihnen Günter Hannich in seinen Anleitungen genau erklärt, wie sie die Papiere einsetzen.

Soviel vorweg:

Es ist kinderleicht.

.

Laden Sie gleich Günter Hannichs PDF-Dokumente herunter – KOSTENLOS! Dort finden Sie detaillierte Informationen zu dieser Anlageklasse. Sie haben dann auch die aktuelle Ausgabe von Hannichs „Crash Investor“ vor sich. Damit sehen Sie sofort, welche Short-Papiere der Geldsicherheits-Experte empfiehlt.

Jetzt kennen Sie die 6 sicheren Anlagen.

Und jetzt verstehen Sie wahrscheinlich auch, warum wir Günter Hannichs Dokumente und Anleitungen nur an 120 Geldanleger verschicken.

Würden wir sie hunderten oder tausenden von ihnen zukommen lassen, könnte es bei bestimmten Wertpapieren Kursverzerrungen geben.

Geldanleger, die mit etwas Verzögerung einsteigen, kämen nur noch zu ungünstigen Kursen rein.

Die Unterlagen sind im Netz daher nur solange abrufbar, bis 120 Geldanleger „zugegriffen“ haben.

Ich empfehle Ihnen daher, die PDF-Dateien gleich herunterzuladen.

Ich bin sicher:

Das Kontingent wird innerhalb der nächsten drei, vier Stunden weg sein.

Starten Sie also sofort den PDF-Download.

Es lohnt sich doppelt für Sie:

Sie erhalten nicht nur die erwähnten GRATIS-Dokumente.

Sie können gleichzeitig Günter Hannichs Informationsdienst „Crash Investor“ testen.

Das funktioniert folgendermaßen:

Sie erhalten 30 Tage lang GRATIS:
alle Ausgaben des „Crash Investor“

Geschenk 1

Dort liefert Ihnen Günter Hannich laufend Informationen zur Absicherung Ihres Vermögens.

Er beurteilt die politische und wirtschaftliche Lage.

Er sagt Ihnen, was die aktuellen Entwicklungen bedeuten und gibt Ihnen klare Handlungs-Anleitungen.

Wie schon erwähnt sind im „Crash Investor“ auch alle Einzel-Investments der 6 sicheren Anlagesektoren sauber aufgeführt.

Sie können sich die Empfehlungen hier sofort ansehen!

Prüfen Sie den „Crash Investor“ also 30 Tage lang.

Entscheiden Sie dann, ob sie den Informationsdienst weiterhin beziehen möchten.

Möchten Sie ihn nicht weiter nutzen, geben Sie uns einfach innerhalb der 30-tägigen Test-Phase Bescheid.

Ein kurzes E-Mail genügt.

Sagen Sie „ja“ zum „Crash Investor“, brauchen Sie nichts zu tun.

Nach Ablauf der 30 Tage erhalten Sie die Ausgaben des Informationsdienstes regelmäßig.

Ganz wichtig:

!

Natürlich können Sie auch später jederzeit kündigen!

Ich rate Ihnen jedoch dabeizubleiben:

Denn der Wirtschafts-Crash und das Aus des Euro werden sich verheerend auswirken.

Und als Leser des Informationsdienstes haben Sie Günter Hannich immer an Ihrer Seite.

Ihr Vorteil:

Deutschlands Geldsicherheits-Experte Nr. 1 sagt Ihnen bei jeder Veränderung, was Sie tun müssen.

Während die meisten Bürger nicht wissen werden, was auf sie zukommt und wie sie sich verhalten sollen, lässt Sie der erfahrenste deutsche Vermögensschützer zu keinem Zeitpunkt allein.

Daher:

Machen Sie den 30-Tage-Test.

Rufen Sie die Unterlagen gleich hier ab!

Selbst wenn Sie sich während der 30 Tage gegen den „Crash Investor“ entscheiden sollten:

Die GRATIS-Dokumente gehören auf jeden Fall Ihnen.

In den Unterlagen ist im Detail beschrieben, wie Sie Ihr Vermögen gegen den Euro-Tod abschotten.

Ich zeige Ihnen mal, was Sie in einer Minute vor sich auf dem Bildschirm haben können.

Sie bekommen:

Kostenlos:

Geschenk 1

den Ratgeber „Euro-Zerfall

 

In diesem Dokument erläutert Ihnen Günter Hannich, warum der Euro zum Scheitern verurteilt ist.

Er zeigt die grundsätzlichen Konstruktionsfehler auf und die Fehler, den die Politiker bei der Einführung gemacht haben.

Darüber hinaus liefert er Ihnen eine Chronik der fatalen Entwicklung des Euro bis zur aktuellen, ausweglosen Krise.

Hannich demonstriert, wie der Zerfall des Euro aussehen dürfte, mit welchen Szenarien wir rechnen müssen.

So wissen Sie, was auf Sie zukommt.

 

Kostenlos:

Geschenk 1

Das „Handbuch Geldsicherheit: Wie Sie Ihr Geld sicher durch die Mega-Krise bringen und sogar vermehren

 

Dieses Buch bietet Ihnen umfassendes Wissen zur Absicherung Ihrer Ersparnisse.

Günter Hannich zeigt Ihnen zunächst, von welchen „verlockenden“ Anlagen Sie grundsätzlich die Finger lassen sollten.

Der Sicherheits-Experte stellt Ihnen dann sein Vermögensschutzkonzept im Detail vor.

Er informiert Sie ausführlich über die sicheren Anlageklassen und über die Einzel-Investments.

Geklärt wird aber auch, wie viel Prozent Ihres Vermögens Sie in die jeweilige Klasse investieren sollten.

 

Kostenlos:

Geschenk 1

das Buch „Sicher durch die Krise: Krisensicherer Vermögensschutz für Ihr Depot“

 

Mit diesem Werk steigen Sie tief in die Vermögensabsicherung ein.

Der Chefredakteur des „Crash Investor“ nennt Ihnen hier die Anlagen, in denen Ihrem Geld jetzt der Totalverlust droht.

Im zweiten Teil des Buches präsentiert Ihnen Günter Hannich die Anlagen und Investments, die Vermögen seit jeher bestens schützen.

Der Experte informiert Sie ausführlich über die einzelnen Anlagen.

Aufgezeigt werden beispielsweise auch die Kriterien, nach denen er die „KGU-Aktien“ ausgewählt hat.

Das Buch ist sehr praxisorientiert geschrieben.

Sie lesen hier unter anderem, wie Sie ein Online-Konto einrichten ... welche Banken und Online-Broker empfehlenswert sind ... wie Sie Aktien ordern ... was beim Kauf von Edelmetallen unbedingt zu beachten ist ... wie Sie Risiko-Management betreiben ... etc.

 

Kostenlos:

Geschenk 1

der Report „Crash Investor 2008 – 2015: die siebenjährige Erfolgsgeschichte für Ihr Vermögen“

 

Dieser Report bietet Ihnen eine detaillierte Bilanz des Informationsdienstes. Von 2008 bis heute.

Sie werden erkennen:

Dem „Crash Investor“ ist es bestens gelungen, das Vermögen seiner Leser zu schützen.

So haben Günter Hannichs Geldanleger etwa beim Finanzkrisen-Crash 2008, aber auch während der Euro-Krise 2011 keine Verluste erlitten.

Ganz anders als die große Masse der Anleger.

Und obwohl der Vermögensschutz bei dem Dienst im Mittelpunkt steht, machen Günter Hannichs Leser Profit.

Die Bilanz belegt:

Der „Crash Investor“ hat seit 2008 einen Bruttogesamtgewinn von bemerkenswerten 70% erzielt.

Die Übersicht zeigt Ihnen auch die Ergebnisse der 6 Anlageklassen.

Inklusive der Gewinne, die durch Verkäufe erzielt wurden.

 

Kostenlos:

Geschenk 1

die Studie Daten-Spionage – Die NSA ist nur die Spitze des Eisbergs“

 

Als kleine Besonderheit bietet Ihnen dieses Dokument wertvolle Informationen zu einem der wichtigsten Themen unserer Zeit.

Günter Hannich führt Ihnen vor Augen, was in Sachen Datenspionage heute bereits möglich ist.

Sie sehen, wie Geheimdienste und Staat in den Unterlagen von Geldanlegern schnüffeln.

Sie erfahren aber auch, wie Sie sich dem Zugriff der Spione entziehen.

Ein 9-Punkte-Plan hilft Ihnen dabei.

 

Laden Sie die kostenlosen Unterlagen jetzt herunter.

Mit den GRATIS-Anleitungen
können Sie Ihr Vermögen schon in den nächsten Tagen absichern

Und das müssen Sie dringend tun!

Die große Katastrophe kann jeden Tag beginnen.

Bitte machen Sie noch mal bewusst:

.Die Situation in Europa ist zum Zerreißen gespannt.

Griechenland braucht schon wieder Geld.

Und Italien und Frankreich rasen immer schneller auf den finanziellen Abgrund zu

.Ausgerechnet jetzt bricht der Flüchtlings-Tsunami über uns herein.

Er zeigt, dass die Länder Europas überhaupt nicht zusammenpassen.

Und er bringt Europa mit Kosten im dreistelligen Milliardenbereich finanziell „an den Anschlag“.

.Die aufs Äußerste gespannte Hülle Europas ist nur deshalb noch nicht zerrissen, weil die Weltwirtschaft läuft.

Vor allem wegen China.

Doch jetzt steht das chinesische Zugpferd der Weltwirtschaft vor dem Kollaps.

Die Blase am Aktien- und am Immobilienmarkt ist vor dem Platzen.

Und in diesen Tagen laufen Kreditverträge in gigantischem Ausmaß aus.

Die völlig verschuldeten Firmen können die Anschlussfinanzierung nicht leisten.

Die zwangsläufige Folge ist eine Pleitewelle, die die Blasen platzen lässt.

Dann kommt es zu einer Kettenreaktion, die Europa zerreißt.

Mit der Union zerreißt der Euro.

Hinter den Kulissen wird schon an der Währungsreform gearbeitet.

.

Weitsichtige Organisationen und Unternehmen bereiten sich bereits auf den Nachfolger des Euro vor und schotten ihr Kapital ab.

Wenn Sie nicht einen Großteil Ihrer Ersparnisse verlieren wollen, müssen Sie das auch machen!

Setzen Sie mit den GRATIS-Anleitungen jetzt schnellstens Günter Hannichs Vermögensschutzkonzept um.

Sie müssen NUR DREI SCHRITTE tun, um Ihr Geld in Sicherheit zu bringen.

Ich wünsche Ihnen, dass Ihnen das noch rechtzeitig gelingt!

Ihr
.
Gerhard Schneider
Herausgeber des „Crash Investor“

 

PS: Stellen Sie sicher, dass Sie von den Ereignissen nicht überrollt werden.

.

Bedenken Sie: Währungsreformen kommen immer über Nacht.

Die Mächtigen wollen verhindern, dass die Bürger ihre Ersparnisse vorher abheben.

Außerdem sind die typischen „Begleiterscheinungen“ zu erwarten:

Sie bekommen am Bankautomaten und Schalter nur noch kleinere Beträge (wie vor kurzem in Griechenland).

Und Geldtransaktionen sind auf geringe Summen begrenzt.

Deshalb:

Sie müssen Ihr Geld in die 6 sicheren Anlagen umschichten, solange das noch problemlos geht.


Gerhard Schneider

Aktuelle Leserstimmen zu Günter Hannichs "Crash Investor" und Video-Ausschnitte eines Lesertreffens in Ahrweiler:

Deshalb bin ich Mitglied beim „Crash-Investor“: Ich finde den Börsenbrief von Herrn Hannich einfach, und deshalb gut. Der Erscheinungstermin sonntags ist sehr leserfreundlich.

Das schätze ich besonders am „Crash-Investor“: Einfache und gute Anlagestrategie, guter Gegenpart zur Finanzindustrie & Banken. Spricht offen an, was Sache ist (EZB, Politik).

So würde ich den „Crash-Investor“ meinem Freund beschreiben: Leicht verständlicher Börsenbrief, der Basis für jeden Anleger sein sollte und sich nicht von Banken- und Finanzberatern beeinflussen lässt.

Dr. Johann K., Schwarzenfeld


Deshalb bin ich Mitglied beim „Crash-Investor“: Weil ich Herrn Hannich schon sehr lange kenne und seine Fachkenntnis sehr schätze. Der Crash-Investor stellt die Probleme der EU, USA und der Welt m.E. realistisch dar. Medien u. Politik färbt zur Beruhigung der Bevölkerung die tatsächliche Situation dagegen häufig schön.

Das schätze ich besonders am „Crash-Investor“: Empfehlungen zum Kaufkraft- u. Vermögenserhalt bzw. Vermögensaufbau u. Vermögensstruktur beim dzt. Wertverfall der Liquidität. Diese sind gegensätzlich zu Bankempfehlungen, die eigene Produkte favorisieren.

So würde ich den „Crash-Investor“ meinem Freund beschreiben: Gute Anlagemöglichkeiten der realistischen Art. Neutrale, realistische Darstellung der gegenwärtigen wirtschaftlichen und politischen Situation. Konkrete Empfehlungen zum Vermögenserhalt, deren Erfolg auch überprüft werden.

Feedback-Interview mit Roland W. aus Ingolstadt., Lesertreffen am 24.09.2014 in München, V.I.P proAurum-Goldhaus-Besichtigung


„Hallo, Herr Hannich,
ich beziehe schon seit Längerem Ihren Crash-Investor. Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen mitzuteilen, dass Sie für mich der Einzige (ich habe bereits mehrere Börsenbriefe abonniert) sind, der einem wirklich Anweisungen gibt, wie man sich zu verhalten hat !! Sie halten an Ihrer Strategie fest, diese ist für mich absolut nachvollziehbar und ich wünsche mir sehr, dass das auch weiterhin so bleibt! Jedenfalls ist das der einzige Börsenbrief dem ich treu bleiben werde. Ich wollte Ihnen damit nur mal sagen, danke, und machen Sie weiter so...“

Margit M., am 17.08.2014


„Ich bin ungefähr seit 8 Monaten Leser des Crash Investor. Ich habe alles mit Sorgfalt durchgelesen und jetzt sind wir bei der zweiten Veranstaltung, die Herr Hannich für die Leser durchführt, und ich bin sehr angetan. Anders kann ich es nicht sagen. In München war es nur eine kleine Lesergruppe, die vor Ort war und dort konnte man Ihm auch persönlich zu diversen Finanzangelegenheiten Fragen stellen. Was Herrn Hannich ausmacht, ist dass er bei seiner Meinung bleibt und diese sehr gut durchdacht ist, und zwar seit Jahren, sogar seit Jahrzehnten. Das finde ich sehr gut.“

Dr. W. S. aus E., Lesertreffen am 13.09.2013 in Ahrweiler


 

Bernd Eisenhuth aus Heilbronn, Lesertreffen am 13.09.2013 in Ahrweiler


 

Exklusiv-Lesertreffen in Ahrweiler - Besichtigung des ehemaligen Regierungsbunkers: für die Leser von Günter Hannich KOSTENLOS!


Günter Hannich vertieft im Gespröch mit Lesern

Günter Hannich im Gespräch mit Lesern des Crash Investor auf der
Invest-Messe 2014 in Stuttgart


Chefredakteur Günter Hannich und Herausgeber Gerhard Schneider

Chefredakteur Günter Hannich und Herausgeber Gerhard Schneider



Gerhard Schneider
Geschenk 1

Ja, ich möchte mein Geld in Sicherheit bringen bevor der Euro zerreißt.

Zeigen Sie mir die Geldanlagen, mit denen ich mein Vermögen zu 100% absichern kann.

Ich bekomme SOFORT KOSTENLOS:

Geschenk 1

die aktuelle Ausgabe von Günter Hannichs „Crash Investor“ – sowie 30 Tage lang alle weiteren Ausgaben des Informationsdienstes.

Damit habe ich vollen Einblick in die 6 sicheren Anlageklassen und die Einzel-Investments dieser Sektoren

Geschenk 1

Ich bekomme darüber hinaus SOFORT KOSTENLOS:

.

Geschenk 1 den Ratgeber „Euro-Zerfall
Geschenk 1 das „Handbuch Geldsicherheit: Wie Sie Ihr Geld sicher durch die Mega-Krise bringen und sogar vermehren
Geschenk 1 das Buch „Sicher durch die Krise: Krisensicherer Vermögensschutz für Ihr Depot“
Geschenk 1 den Report „Crash Investor 2008 – 2015: die siebenjährige Erfolgsgeschichte für Ihr Vermögen“
Geschenk 1 die Studie Daten-Spionage – Die NSA ist nur die Spitze des Eisbergs“
Konditionen
Nach Ablauf der 30-tägigen Ansichtszeit, in der Sie Günter Hannichs „Crash Investor" gratis nutzen können, kostet Sie der „Crash Investor" nur 19,20 Euro pro Woche. Damit haben Sie Deutschlands Geldsicherheitsberater Nr. 1 und seinen Informationsdienst immer an Ihrer Seite. Günter Hannichs „Crash Investor" bekommen Sie direkt und ohne Zeitverzögerung per Fax und/oder E-Mail und zusätzlich als SMS. Sie können den Bezug jederzeit stoppen. Sie bleiben flexibel und gehen keinen Jahresbezug ein. Dazu genügt eine Mitteilung an: „Crash Investor“, Kundendienst, Theodor-Heuss-Str. 2-4, 53177 Bonn oder per E-Mail an premiumservice@gevestor.de.

Vertrauensgarantie
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